Die erste b>iekerun" ist soeben ersebienen <Z) ^uslieserun» in I^e» -.-c/ Do/cume^rte lies ^eitAesc/teirens in nnci ^i/< l/eranZAkKeben eon Kenrie/r Nansen / /ckee un</ OesraitunA K. Marsanr Unsere Satire - reiek an sebverviegenden Lreignissen im ^blauk des gesebiebtlieben Lesekekens verden einer späteren 2eit eine Lbronik binterlassen müssen, die im klick aus das einreine tagtägliebe Lesebeben eine 8iebt aus die Lpoebe ermöglicbt. Dabei muli neben dem gesproebenen und gesebriebenen Wort das Silddokumeat steben, es Kat als Wage der unbesteeblieben Wabrbvit entsebeidende Leitung kür Lenerationen und wird niebt rerpgllckt und rerdeutelt verden können. — Dieser Lrkenntnisl verdankt „Das kildbueb des Sabres" seine öegründung. Ls erkalit das Lesebebeo jedes einreinen Inge! aus allen Lebieten des Lebens der IVatiun und gibt ibm kaum, die Darstellung in Leitung, Woeben-I sebrikt und Lilmvoebensebau ru überdauern. Lag um Lag reibt sieb der Ttblauk der Dinge ru einer! kette des bistoriseben Lesebebeas. kild und Lext sind vereinigt ru einer Linbeit. — Lag um Lag I Wird jeder Lag Lesebiebtsbedeutung baben? Ls ist niebt vermessen ru sagen, dali in Wabrbeit jeder! Lag unentbekrlieb ist, ein objektives Lesamtbild ru scbagen. Wiebtig ist es, das Wesentliebe vom! lnwir litigen ru untersebeiden. „Das kildbueb des labres" wird den Versueb vagen, aus riebtiger! Lrkenntnis der Xusammenbänge das vabrbakt überragende Lreignis eines Lages ru erlassen. Der! kabmen vird veit gespannt sein: vir Verden den kliek venden »uk das Lesebeken im keieb und aus das um uns in der Welt, soveit es in keriebung stebt rur bistoriseben Lntvicklung unseres Volkes. Im Nittelpunkt bleibt aber stets der kereieb unseres Volkes, unser nationalsorialistisebes Deutsebland!— „Das kildbueb des Labres" vird die Ausgabe ru erküllen baben, die vom Leben blutvoll durebpulste 2eit, in der vabrbakt Lesebiebte sieb entviekelt, der IVaebvelt gegenvärtig ru erbalten; es vird jede saebvisseasebaktliebe /Vusdrucksveise vermeiden und kild und Wort als Dokumente kür sieb spreeben lassen. 80 ist „Das kildbueb des Labres" eine IVeusebüpfung in der Lesebiebtsdarstellung, ein Lage- bueb des 2eitgesebebens kur jeden Deutseben und rugleicb eia vertvolles Nittel rur 8tärkung des lebendigen Lesebiebtsbevulltseins im Volke. Lesammelt verden die Nonatsliekerungen einmal naeb labrgangen geordnet - eine lebendige Lesebiebte der Legenvart sein. 80 erküllt sieb der dem Werk rugrunde liegende Ledanke, in kesselnder Weise die Nenseben an den grollen Lreignissen der Xeit, an den 8ebieksalen unseres Volkes und unseres keiebes, am Werden der Veiten Welt teilnebmen ru lassen. ^Da» Di7dtuc8 de» /abre»" er»c7>eint reKelmä/iß in manat- iiciien Lie/erutiKen. -4 /> erste Lie/erunK erschien soeben di« Nonatslie/erunK sür Ze/Nember. Die Nonatsiie/erungen /ur Dblaber und iVorember/ieKen im Derember rar, die Nonats- iie/erung/ür Derember am 76./anuar usir. Der erst« dabresband um/a/t rier I-ie/erunKen jZe/itember bi» Derember 7988/ die rreiteren /abresbände entba/ten stets Nonats/ie/erungen ran Januar bi» Derember in einem I/m- /anK ran je elira 86 Zeiten im 7>ormot 27,5x24,5rm. /eireiis sieb der Dinrei/ireis einer Nonats/ie/erung au/ Kild 7.86 jbei rierleijäbriicber DerecbnunZ ran 7784 5.46/ (Volebmsr) null in ^ien ^Hütels). Werbemittel nur ab Ls^reutb