„In diesem neuesten Werk hat Gerhärt Lllert feine bisherige Tiefe der Einfühlung in vergangene Zeiten und ihre bedeutenden Männer, die Kraft der spannungsreichen Darstellung noch überboten! Die Begeg nungen zwischen Abu Sofyan und Mohammed, die Selbstgespräche und Gedankengänge dieser beiden weltanschaulichen Gegner gehören zu dem Großartigsten des zeitgenössischen Schrifttums; hier wird uns mehr als Zeitgebundenes, hier wird uns ewig Gültiges geboten." Wilhelm Marks im Kärntner Grenzruf „Lllert schildert mit seltener Einfühlungsgabe, wie sie nur wirklichen Dichtern beschieden ist... so lebendig, daß man sich der Wirkung lange Nicht eNtZieheN kaNN." Wiener Zeitung „Lllert hat hier die letzten Tiefen des Islams und sein welteroberndes Ziel mit elementarer Klarheit und dramatischer Gestaltungskraft aus gezeigt und ein Werk von hohem Gehalt und tiefer dichterischer Schau geschaffen! Die Deutsche Arbeitsfront, Hannover „Man liest den Roman von Anfang bis Lnde mit Begeisterung! Das Buch ist kein ,historisch er Roman' im landläufigen Sinne des Wortes, es ist ein lebensvolles und erkenntnisreiches Werk über eine Kultur und eine ^ehre. Deutsche Allgemeine Zeitung, Berlin Verlag W. Scheuermann Wien „Die Tieck-Bücher" 1071 Börsenblatt f. b. Deutschen Buchhandel. 105. Jahrgang. Nr. 284 Mittwoch, den 7. Dezember 1939 7485