Aus dem Mexikanischen übertragen von Wilhelm Pferdekamp 2n Ganzleinen gebunden RM 4 80 Ausgezeichnet mit dem mexikanischen Staatsprcis Hier tritt sofort jene knappe Art der Erzählung unter die Augen des Lesers, die dadurch bedingt isi, daß der lateinamerikanische Autor bemüht isi, mit der Erlebnisfülle und seinem Ersahrungsreichtum fertig zu werden. Im Vordergrund steht allein das innere und äußere Erlebnis. Auch wird man jede verfeinerte Psychologie vermissen, in kühnen und kräfti gen Zügen werden die Begebenheiten dargestellt. Lopez y Fuentes ist selbst zur Hälfte Indianer, und diese Zugehörigkeit zu einer der wortkargsten Rassen verleugnet er am wenigsten. Man spürt deutlich: er hat etwas zu sagen. Aber ec sagt kein Wort mehr, als er weiß. — Er fühlt sich für sein Volk verantwortlich, sucht sein Wesen zu rechtfertigen, deutet nicht, sondern zeigt es mit allen seinen Schwächen und Stärken. Hamburger Anzeiger T L8CNL VLKI.AQ IN l,LI?2IQ Kommissionär: F. Volckmar, Leipzig Wien : Or. Franz Hain. I. Wallnerstr. 4 Budapest: Buchhandlungü-A.-G.. V. Eötvöü.Gasse z6 Amsterdam: MeulenhoffL Co.. Rokin 44