Eine» der klarsten und ansprechendsten Werke nennt die „Westmark", Neustadt a. d. Weinstraße das neue Werk von Friedrich v.der Leyen Die Götter der Germanen X», Z22 Seiten. Mit 27 Abb. auf Tafeln. Geh. RM 5.-, in Leinen RM ö.SS Von wetteren Urteilen führen wir an Mitteilunsen der Deutschen Akademie (Professor Dr. Friedrich Lanke): „Neben die umfassende, allein für die Lachgenoffen geschriebene.Altgermanische Religionsgeschichre' von Jan deVries stellt sich v. der Leyens neues Buch als die beste allgemeinverständliche Darstellung des * Götterglaubens unserer Ahnen." Schlesische Teilung, Breslau (Dr. Carl Dprffen): „Die großartige Erkenntnisleisiung v. der Leyens ist seit Jacob Grimms .Germanischer Mythologie' das Bedeutendste, was wir auf diesem Gebiet zu verzeichnen haben." Der Mitteldeutsche, Magdeburg; „Dieses bedeutungsvolle und aufschlußreiche Buch, in dem v. der Leyen vornehmlich Zeugnis und alte Runde reden läßt, gibt uns ein überaus vielfältiges Bild von den alten Göttern und Göttersagen. Heute, wo uns das Wesen und wirken einer gewaltigen Vergangenheit viel bewußter wird als je anderen Geschlechtern zuvor, vermag ein Buch wie dieses lebendige Aufklärung zu geben, viel wissen zu vermitteln, weshalb es - besonders der Jugend I - angelegentlich empfohlen sei." Prospekte stehen zur Verfügung L.H.Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Nr. 263 Freitag, den 11. November 1938 6619