Friedrich Lrnst Peters / Roman. In Leinen gcb. RM 5.80 Friedrich Griese schrieb uns: ,./cL AL^LeLs KL^N., cla/Z «2L «eaL^cLsürLccL ^ ckeL^ Lur-s 2s<2 ^LL-r ÜLöättLö - ür äc> cisutöc^Lä ZLuA 6söen. i^s^L. ^ röt ür SLt»rs^. üurL^s«, ^L^Lu»rK eür 6au^>L^s^, i«ur A^uiLtt^ e^Lc^LS Ä^tL^, un^r Lt KsL cluLL^ SsütL N^^s^c-LLÜl e^L^e«. Das Buch beginnt mit einer jungen Frau, die einen Brief schreibt, und hier - auf den ersten Seiten meint man: eine sogenannte bürgerliche Welt, also nichts von Wichtigkeit. Aber dann, plötzlich, durch Not hervorgerufen, wird diese Frau ein Mensch. Man wundert sich zuerst über den zweiten Brief, den sie schreibt, und weiterhin erfährt man dann, daß alles menschlich echt und einfach ist. Ls ist kein einziger falscher Ton in diesem Buch, nicht im Handlungsablauf, nicht in der Dar stellung der Menschen und nicht im Sprachlichen. Der Dichter kennt sein Land, er kennt seine Leute, er weiß, was in ihnen vorgeht, und er kann es sagen. Weil das so ist, braucht er nichts anderes Hinzuzulun - und seine Stärke ist, daß er es wirklich nicht tut." (Markower Mühle bei Parchim/Meckl. am IO. 10. 1938) Don Friedrich Lrnst Peters ist ferner bei uns erschienen: Licht zwischen zwei Dunkeln Gedichte. Mit einem Geleitwort von Hermann Llaudius. In Leinen RM 3.80 Sonderangebot auf dem A Deuerlichsche Berlagsbuchhandlung / Göttingen Kestauslieferung auch bei Larl Kr. Fleischer, Leipzig E t! 939 Börsenblatt f. b. Deutschen Buchhandel. 108. Jahrgang. Nr. 363 Donnerstag, Len 10. November 1SL8 6545