M M^MLIILO Ver8ucb über 6ie OraruaturAie 6er Oper von Harrs ^reu/r6 uu6 fiei/rLiirZ r Zc> Leiter». 8", auf bar»6ge8cböpftelr» Lütteu mit 4 mebrfarbiZeli uu6 über z o eiQAellebteQ Bildern, reicbera Lil68cblnu(:lL. krei8 RM 6.80 Oie8e8 8ucd will io einer neuartigen 8oro» gruodsatrlicbe Betracbtuogeoüber wesentlicbe dranraturgisebe kragen des rnusilcaliscben l'beaters, der Oper, rur Diskussion stellen. 8s ist so ein ^erk entstanden, das kör jeden, der sieb ernst- dskt rnit dem kroblem „Oper" bescbaktigt, nickt nur von Interesse ist, sondern das rur 8tellungnabme und lOarbeit rwingt. Dieses Lucb setrt so in gewisser V^eise die Ira- dition der Dawburger Oper, in der als Markstein I^essings rüg auf die innere geistige und astbetiscbe Oessmtbaltung. 5o Stellt dieses 'iVerk in seiner engsten Verbindung von InbLlt und bibliopbiler Ausstattung böcbster c)ualität eine virlclicbe I^eubeit aut den, Oebiete des Ibeaterscbrikt- VLKI.^6 »^^8 dDR.181'1^^8 I^i D^^lLDR.0 Nr. 259 Montag, den 7. November 1938