Seeckt Ms meinem Leben ISöb-1917 Im Aufträge von Zrau Dorothee von Seeckt unter Verwendung -es gesamten schriftlichen Nachlasses herausgegeben von Generalleutnant Dr. h. c. von Rabenau -Seeckts Gestalt umgibt etwas Geheimnisvolles.* So beginnt Generalleutnant von Rabenau dieses Werk. „Vabei war sein größtes Geheimnis, daß er meist gar keins hatte." Unnach ahmlich einfach war Seeckt und wurde vielleicht gerade darum oft nicht verstanden. Nach Vollendung seiner militärische« Stu dien „Gedanken eines Soldaten" und „Moltke" hat der zu früh verstorbene Sie Veröffentlichung seiner Erinnerungen vorbe- reitet. Sein ^christlicher Nachlaß, insbesondere die Sriese an seine Zrau, der er in der Trennung säst tagtäglich schrieb, sollte hierfür eine Ser wesentlichsten Huelten sein. Aus den gleichen Quellen hat nun ein Gerufener, der Lhes der Heeresarchive, unterstützt von SeecktS Witwe, das Leben und wirken des Gene ralobersten sozusagen aus dessen eigenem Munde gestaltet. In diesem Such spricht Seeckt, der Mensch und der Soldat: vom ersten Gries des Junkers an den Vater bis zu seinen gewaltigen Leistungen als Generalstabschef Mackensens beim Vurchbruch von Gorlice, bei der Eroberung Serbiens und als Stabschef des öster reichischen Heeres, bis Ende 1-17 als Ehes des Generalstabes der türkischen Armee seine politischen Ausgaben beginnen. Runü -SG Seiten Groß-S°. In Leinen R!N 12.50 tzafe L Koehler. Verlag * Leipzig