In der zweiten Hä Eptember erscheint: fLKvclrsci Um Zeicken «es 6ammers NcMn Aus dem Norwegischen von Elisabeth Zhle. Ca. 8oo SeitenDgroßen Romanformat. Geheftet 8.- RM, Leinen 10.50 NM Außer der deutschen Ausgabe ÜbersetzungeDSchweden, Holland, England und Amerika Ois „Lörnrsc/rs isitek -ien ZeZsnwärtiZ iait/Wäs/r ZeLürrkerr ^orabckrucL mit /okKen<rsn l^orken sin.' 26onn wir uns entschlossen haben, den Roman „Im Zeichen des Hammers" von dem großen unfern Lesern vorzulcgen, so wissen wir, daß es sich um ein Wagnis handelt. Dieser Roman ^ eine so gewaltic mit Szenen menschlicher Freude und menschlichen Leides von einmaliger Größe, mit herrlicher mit äußern und einer bewegten Handlung, die dauernd fesseln werden, daß wir dieses Wagnis gern unternehl allem ergreifenden Geschehen aus dem Volksleben der Zeit nach den Kriegen Karls XII. folgen! in Norwegen erregt als Dichtwerk von hohen Graden und wird, ehe er als Buch erscheint, von uns in dcj das Urteil vo! bemerkenswert, der die deutsche Übersetzung mit folgenden Worten begleitet: „In Norwegens zusammen. Einige wenige Namen älterer Dichter behaupten sich auch fernerhin stolz mitten deutsche Sprachgemeinschaft wird ihn nun in der Übersetzung lesen, und er wird bekannt wcrdj Wir haben in Norwegc Mischen Dichter Johan Falkberget, eine sehr umfangreiche, zusammenhängende Romantrilogie, unsere Leser nicht weniger als mindestens drei Monate beschäftigen. Aber es handelt sich um Ipische Dichtung, hurschilderungen aus dem Norden, wie sie kaum jemals geschrieben worden sind, wn Spannungen und überzeugt sind, daß unsre Leser mit Genuß und Anteilnahme dem buntfarbigen und vor l'den. Der Roman hat Mteö Aufsehen ^er Sprache zum erstenmal veröffentlicht. Für die Schätzung im Heimatland des Dichters ist Wut Hamsun einmal Dichter sein eigen nannte, schreiben heute Journalisten des Tages die Schönliteratur scsem Verfall: Johan Falkberget, als den menschlichsten von allen, will ich nennen. Die große er hat den Blick auf das Leben, er hat die Kunst, und er hat das Herz. keinen Besseren als ihn." Dieser große Roman ist in seiner Gesamtheit eine einzig dastehende geschichtliche Schilderung und volkstümlil der Milieuverhältnisse vereinigt sich mit persönlicher Einsicht in das Wesentliche und mit einer großen, farbenl Finsternis und ihrem Hellen Sommer. Hier wird von menschlicher Not und Mühsal erzählt, daß es dem Zuhl Falkberget niemals das Wesentliche. Er ist und bleibt ein lebensfrommer Dichter, sein Himmel verfinstert Mensche» Mut und Ausdauer zu geben. Seine Helden geraten in Versuchungen, in Demütigungen und Tode! Dichtung. In großen, klaren Bildern gezeichnet, voll Reichtum und Poesie. Seltene Kenntnis der Besonderheit tnigen Erzahlcrbcgabung. Hier ist Zeitgefühl. Hier ist tiefgreifendes Wissen um die Natur mit ihrer Kälte und lin die Knochen fährt. Hunger, Elend, Sünde und Angst sind ohne Beschönigung geschildert. Aber das ist für Niemals ganz und gar. Als Dichter ist er lebensbejahend, trotz allem Optimist; er erzählt, um den Herzen der Ist, aber immer richten si- sich auf und wandern weiter - ihrem Stern nach. Ikeresse cles Xäu/ers ru kancleln,clem «irr liiert nsclraFunA cke§ vollsränckiSenlper/ces au/einmal nickk rumuten rvollren. ^iöer olie FsemmunS L Sfo/es Luck. t/nolso brinZen rvir^srrk clie vollsräncliSe s/öerserrunS cles Sauren Romans in einer F>srau/laAs von 20000 Axem/rlaren. FAr clie k^erbunZ.' HeckrelrnseitiSe I-ese^robe mir ^3ilcl uncl clem t/rkeil von Xwuk /Samsun in Faksimile I L I I