In konzertprosrammen und Nundkunksendunsen immer wieder ^lckaikowtkp den Sckiülkel zu der Musik des 9roken rondickters gibt jenes öuck, von dem allein in Amerika in drei bocken über 110000 Exemplare verkauft wurden: beliebte Freundin Tschaikowskys Leben und sein Briefwechsel mit Nadeshda von Meck von cLVNbiLIKIL OKIdNcLK und VOIO LILLic Eine der seltsamsten Liebesgeschichten Aus dem Russischen und Engl i scheu von W. E. Groeger. H77 Seiten mit 8 Tiefdrucktafeln Geheftet RM Z.Lo, Leinen RM 7.80 Die fesselndste aller Tschaikowscky-Biographien. Besonders angenehm ist, daß die Verfasserin aus dem Stofskeinen Roman geformt hat, sondern sich streng an die historische Wahrheit hielt. Ein vollkommener Aufriß der schöpferischen Persönlichkeit Tschaikowskys und seiner musikalischen Welt. Stutkg. Neues Tagbl. Dieses neue Tschaikowsky-Buch fußt erstmals aus dem vollständigen Briefwechsel. Mgem.Musikztg., Berlin Das Buch liest sich wie der spannendste Roman und ist zum restlosen Verständnis Tschaikowskys völlig unentbehrlich. Ein Erlebnis voll romantischer Unwahrscheinlichkeiten und voll tiefster Wirk lichkeiten. Münchner Neueste Nachrichten Tief ergreifend, mitreißend, aufwühlend und beglückend. Tschaikowsky ist hier ein Denkmal gesetzt Worden, dauerhafter als Erz. Nordische Rundschau, Kiel Ein Dokument, das nicht nur die Freunde der Musik Tschaikowskys anspricht, sondern um seiner innigen Leidenschaft willen eines der ergreifendsten menschlichen Dokumente ist, die uns in letzter Zeit anvertraut wurden. Hans Georg Brenner in der „Information" Eine Seelenfreundschast, die wohl in der gesamten Geschichte wechselseitiger menschlicher Beziehungen nicht ihresgleichen hat. Flensburger Nachrichten Eins der allerseltsamsten Kapitel des Mäzenatentums, der Macht der Kunst über die menschliche Seele. die neue linie Das Abbild einer menschlichen Tragödie von ungeheurem Ausmaß, ein Künstlerroman von unglaub- licher Dramatik und Bitterkeit. Der Führer, Karlsruhe Man erlebt in den Briefen die Entstehung seiner wichtigsten Werke. Düsseldorfer Nachrichten Tschaikowsky und Nadeshda von Meck waren die innerste Seele des alten Rußlandsund der Romantik. Kölnische Zeitung Paul Litt Verlas Leipzis Nr. 184 Mittwoch, öen 10. August 1938