II. ^4uF«5t IH^S «rerden u^ir aur/ie/ern: LcL-KRL kL^LRic« Die Theologie der Hellenen In Lesern über 500 Seiten umkassenden v^erk gibt der Verfasser eine ebenso sorgfältig wie grollrügig dargestcllte Vl^cbologie und darüber binaus ein Lesamtbild der griecbi- scben Lebgion. Lntscbeidcnd kür Le Verarbeitung und Lliederung Ls StoLes blieb ibn> (las Viel, griecbiscbc Lcligionsgescbicbte nicbr nur uin ibrcr selbst willen, sondern als einen Icil der gesamteuroxäiscben Leisresgcscbicbre ru betreiben. Oie lebendige Linbeit rwiscben ldellenenmm und Lbristentum irn euro^äiscben Nauru wird iu diesem Standardwerk auk das klarste vor Birgen gestellt. >VIKIdLKV1 8L»/iVIOIVI Das wahre Gellcht der Heiligen In I-cincil k(1. lr.zo Oas lang erwartete V^erk — es cntbälr 6 Logen Lexk und mcbr als izo Abbildungen — bietet eine Scbau ecbter Lildnisse von Heiligen, reitgcnössiscbe Lortrats und Totenmasken, Le rum grollten Veil unbekannt, vielkacb nocb unverölkenLcbr sind. Line Darlegung über den Legrilk des Heiligen und über den krorell der fleiligs^reebung, sowie kurre biograpbiscbe Bemerkungen über die dargescellten kersoncn sind Lesen einzigartigen Lildreugnissen beigcgeben. Uocübnü. August Iyz8 : »Hier sind sic cacilicir, und Lsvar so, wie sic in vürblicbbeic LUSAcsebeQ babcll, T VLNKkkO »L6NLN O.lVl.L.». L L l ? ^ I 6 Nr. 184 Mittwoch, den 10. August 1938 »871