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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.04.1934
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- 1934-04-09
- Erscheinungsdatum
- 09.04.1934
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Neu erschien: Bolschewismus und Judentum Das jüdische Element in der Kührerschaft des Bolschewismus Von Herman Kehst, Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik, Berlin Herausgegeben vom Institut zur Erforschung der Iudenfrage in Zusammenarbeit mit dem Gesamtverband deutscher antikommunistischer Vereinigungen, EV, Berlin i. 5. Tausend / 168 Seiten mit 30 Bildern / Lart. RM 3,50, geb. RMq.8o Inhalt: Vorwort dos Herausgebers / Vorbemerkung I. Teil / Sie jjuden im alten Rußland / Sie Vorbereitung Ser Bruch des,,polnischen" Lebens/Ser jüdische „Bund"/Sie Lanäle/Sie geistige Herkunft/Übergangsperiode/Sie Bolschewik: ergreifen die Macht . Seite 12-46 II. Teil / Sie jjuden in der Sowjetunion / Sie Erfüllung 1. Kapitel: Epoche Lenin jiyi7-Duni iy22> / Lenin und die Duden / Sie Sowjet» macht und dis Duden/Rn der Macht/Düdische Gewalthaber/Sie Reaktion Seite q8-8s 2. Kapitel. Epoche des „Kampfes um die Macht" lly2Z-ly27i / Stalin-Trotzki Sas Zentralkomitee / Sie zentrale Kontrollkommission Seite 86— ioy 3. Kapitel: Epoche Stalin lly28-Sez. 1Y33> / Ser Parteiapparat / Ser Staats» apparat / Soziale Umschichtung / Kremdherrschaft über Rußland . Seit« llo - 127 Literatur / Namen» und Sachregister Lilder von: Uritzki. Swerdlow, Sinowjew. kamenew. Trotzki, Radek. Doste, Gußjew, Wolodarski. Sela kun. Semljatschka, Laschewitsch, Tibor Szamusli, Trilister, Daroslawoki, Unschlicht. Dagoda. Katzenelson, Rrtujoff, kaganowitjch, Rosenholtz, Ruchimowitsch, Litwino«, kollontai. Sowgalewski, Manuilski, Losowski, Kuibyschew, Dakowlew u.a. Die Krage nach der Rolle der duden in der bolschewistischen Revolution ist schon oft gestellt worden, Außer mehr leidenschaftlichen als sachkundigen Behauptungen über die maßgebende Rolle des Judentums innerhalb des Kommunismus gab es bisher keine wirklich genaue wissenschaftliche Darstellung des Tatbestandes. Sie wird zum ersten Male voll Herman Kehst gegeben. Seine Untersuchung beruht ausschließlich auf ersten Otzellen sowjetischer oder jüdischer Herkunft und jchildert an Hand von genauen Berechnungen,Tabellen und Nurven den Anteil der studenan der Kührung der kommunistischen Partei Rußlands von ihrer Gründung bis zum heutigen Tage. Sie Ergebnisse überlreffen alle Mutmaßungen: Einwandfrei wird die fast aus» schließliche Verantwortung des Judentums für den bolschewistischen Umsturz und die Errichtung der kommunistischen Diktatur und das vis auf den heutigen Tag unveränderte Bestehen der jüdischen Machtstellung in Moskau erwiesen. Sie gl,de» drangen svstematisch am zahlreichsten immer in diejenigen Parteiorgane ein, die von ausschlaggebender Bedeutung waren und bemächtigten sich von vornherein aller Schlüsselstellungen innerhalb des kommunistischen Herrschaftssvstems in der Sowjetunion. Diese geschichtliche Tatsache wird durch die Lage der finden im alten Rußland nicht entschuldigt, sondern sie hat ihre Hauptursache in dem jüdischen Willen zur Macht. - Trotz der Külle des Materials und der Gründlichkeit der Untersuchungen handelt es sich um ein Werk, das jeden gebildeten Deutschen in hohem Maße anregen und interessieren wird. Es zerstört ein für allemal die phanta» fien von einem angeblich „nationalsozialistischen Rußland" unter Kührung von Stalin und enthüllt schonungslos den jüdischen Nein der Kremdherrschaft über Rußland. Kür die richtige Beurteilung der bolschewistischen Weltgefahr und des Zusammen» spiels der übernationalen feindlichen Mächte ist das Kehst'sche Buch unentbehrlich. Etkavt-tKamvf-vevlag / Nevltrr Aus dem Vorwort des Herausgebers ^^as vorliegende Luch von Herman Kehst eröffnet die Untersuchungen des 2^/ Instituts zur Erforschung der gudenfrage. Mit gutem Grunde beginnt es seine Arbeit mit der Herausgabe eines Buches über den Bolschewismus und das Judentum. Nicht nur ist die praktisch »politische Bedeutung des Zusammen» Hanges zwischen Judentum und Bolschewismus von einer ungeheuren, gar nicht zu überbietenden Bedeutung, sondern es läßt sich die neue Betrachtungsweise und die neue Kragestellung nirgends besser auf ihre Richtigkeit und Kruchtbarkeit prüfen als durch eine Untersuchung über das jüdische Element in der Kührerschaft des Bolschewismus. Herman Kehst kommt zu dem unwiderlegbaren Ergebnis, daß das Judentum die Verantwortung für den bolschewistischen Umsturz in Rußland trägt, und daß bis zum heutigen Tage die entscheidenden Machtpositionen in Sowjetrußland von fjuden besetzt find. Er will diese Keststellungen nicht so verstanden wissen, als sei dis bolschewistische Revolution eine „Mache des Judentums, wohl aber folgt aus seinen Keststellungen mittelbar, daß die Korm der sozialen Revolution einen raffe» kämpferischen Inhalt hatte und daß im Ergebnis dieses Rassekampfes die alte arisch»russtsche Hcrrenschicht von der neuen jüdisch»afiatifchen Herrenschicht ver» drängt und vernichtet wurde. Ein Wechsel der herrschenden und ausbeutenden Schicht ist das Ergebnis der bolschewistischen Revolution gewesen und ist es bis zum heutigen Tage geblieben. Sie Krage nach der Substanz der kommunistischen Gewaltherrschaft wird damit eindeutig beantwortet, schon wenn man stch an die sehr vorsichtigen Prozentsätze des ungemein gewissenhaften Verfassers hält. Eine unendliche Anzahl von Zrrtümern, vorgefaßten Meinungen, propagandistischen Lügen und naiven Phantasten wird durch das Ergebnis dieser Arbeit erledigt. So wenig man vor der nationalsozialistischen Revolution davon sprechen konnte, daß stch der Bolschewismus auf dem Wege zur „Verbürgerlichung" befinde, so wenig läßt stch heute die Behauptung vertreten, daß stch der Bolschewismus in einer „Umbildung zu einer Art Nationalsozialismus" befinde. Siese weit verbreitete Phantasie sieht ab von dem substantiellen Lern der politischen Herrschaft in Sowjet» rußland. „Stalinismus" bedeutet nicht einen Verzicht auf die Weltrevolution im Interesse eines „nationalen Rußland", er bedeutet vielmehr den Ausbau des von der Nomintern bereits besetzten Gebietes zu einer Plattform, von der aus der Nampf um die Weltherrschaft sicherer und erfolgversprechender durchgeführt werden kann. Nationalsozialismus und Bolschewismus stehen sich gegenüber wie Keuer und Wasser - der eine will Volksgemeinschaft, der andere dis Diktatur einer NIasse, der eine kämpft für die Nation, der andere für ein „internationales Proletariat". Das heutige Svstmii in Rußland ist eben deswegen kein „russischer National» sozialismus", weil die Macht nicht in den Händen von Russen, sondern in den Händen von finden liegt. Uber Rußland herrscht eine internationale jüdische Tligue, eine Agentur übernationaler Mächte, die niemals das Leben, die Ehre und die Kreiheit der unterworfenen Völker, sondern stets nur das eigene Macht» und Wirtschaftsinteresse im Auge habt. Sie Selbstbesinnung der Völker, wie sie in Deutschland politische Wirklichkeit wurde, kann durch die propagandistischen und agitatorischen Maßnahmen der Internatio» »als und durch das Opium des fiudo»Mar;ismus nicht lange mehr hintangehalten werden. Sie Nationen erwachen aus der Bewußtlosigkeit, sie finden den Weg zu sich selbst. Siese machtvolle geschichtliche Entwickelung kann nicht mehr auf» gehalten werden. Die Erkenntnis dieser Zusammenhänge und dieser historischen Entwickelung einen großen Schritt weitergeführt zu haben, ist das Verdienst des Verfassers» diese Erkenntnis zu vertiefen, zu vertreten und weiter zu verbreiten wird die wichtigste Aufgabe des Instituts zur Erforschung der fiudenfrage sein. Gesamtverband deutscher anti» kommunistischer Vereinigungen Institut zur Erforschung der fiudenfrage
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