6748 Börsenblattb. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. X« 94, 23. April 1925. Zur Auslieferung gelangte: Ernst Kreidolf / Bergblumen Zweite Folge. Mit einem Vorwort von l)r. Wilhelm Fraenger Sieben große farbige Blätter in hübscher Mappe (32x42 cm) M. 8.— Diese zweite Folge von ErnstKreidolfs Blumenstudien erscheint in etwas größerem Format, in noch feinerer Reproduktion und reicherer Aufmachung. Was sagte die maßgebende Kritik über die erste Folge: Karlsruher Tagblatt: „Ein Höchstes ist künstlerisch und auch wiedergabetechnisch erreicht. Man glaubt den Duft der Blumen einzuatmen und ist entzückt von der farbigen Erscheinung. Die deutsche Kunst hat kaum je etwas Ähnliches hervorgebracht. Die „Bergblumen" sind ein neues Ruhmesblatt des Kreidolsscken Könnens. Das gesamte Kunftleben kann sich daran erfreuen und erheben." Der Schulwart, L«ip»ig: „Diese Studien gehören zum Feinsten, was an naturalistischer Blumendarstellung besteht. Sie erinnern in ihrer minutiösen Feinarbeit an van Dyck und Dürer. Sie befriedigen voll den Naturfreund und den Künstler, wie den Biologen." Berliner Tageblatt: „In diesen köstlichen Blumenstudien gibt uns Ernst Kreidolf die best« Erklärung für die Entstehung seiner duftigen „Alpenblumenmärchen". I)r. Wilhelm Stapel in „Deutsches Volkstum": „Es sind in der Tat die schönsten Blumenbilder." Kölnisch« VolkLjeitung: „Die feine Zeichnung, das malerische Bild, die Anordnung auf schwarzem Hintergrund machen diese Blumenmappe zu einem aparten Kunstwerk." ReclamS Universum: „Die Blätter sind vom künstlerischen, botanischen und technischen Standpunkt aus Meisterwerke." Rheinisch-Westfälische Zeitung, Essen: „Von schwarzem Grunde hebt sich da ein Wunderwerk ab, ein Lebendiges, das bis in seine feinsten Regungen belauscht wurde." Früher ist erschienen: Ernst Kreidolf / Bergblumen Erste Folge. Acht farbige Tafeln in hübscher Mappe M. 6.-^ Beide Bergblumen-Mappen bieten überaus feine und dabei billige Kunstblätter fürs Haus und sind unentbehrlich für Schulen und Lehrer! Partie gemischt U/lO, 20 Expl. gemischt mit 507« s Rotapfel-Berlag, Erlenbach-Ztirich, München und Leipzig