5714 «»rs-mdkM f. d. Dtschn. «uchhasdü. Fertige Bücher. 79, 3. April 1925. Or. Larl Ltreelcer sebreibi im ^.prilbeLi von L 1(1.^81^08 1dOIVV'r81IkrrLI>I: Bruno Frank, dieser längst anerkannte Fabulator, legt uns mit seiner Erzählung Tage des Königs ein Buch von seltener Zart heit und Wärme in die Hand. Es ist der Roman Friedrichs des Großen, in drei charakteristischen Episoden, die neuartig und spannend auch für den find, der das Leben dieses Einsamen kennt — und nicht nur nach schul- und landesüblicher Überltefemng. Kein bengalisches Feuer, keine verhimmelnde Anbetung bietet Frank, sondern ein mit sicheren Zügen gesetztes Bildnis einesMenschen - und das lioce Iiomo! steht erschütternd darüber. Wir erleben seine Leiden und Kämpfe, seine zähe Kraft in der Not, seinen eisernen Willen in der Arbeit, seine Standhaftigkeit im Unglück, die ganze Selbstopferung eines unglaublich einsamen Daseins. Nur mit tie fer Ergriffenheit und — Bewunderung kann man diese Tage des Königs erleben. > )as 8oNnnen> weil!, was das bedeutet. Das bedeutet I^aelikraZe! 8oeben wird da8 15.— 20. ^au8end ar^Zelielert. Verteilen 8ie 8ieli reeliiLeitiZ mit Exemplaren! 1 Lesiellreiiel anbei.