Barth-Thurneysen ZOttOpffLkr M51! predigten. Oeb. 2.80, ged. 2.60, ttslbl. 4.— Diese predigten gebären ru clen wertvollsten, wegen Oes Standpunktes, von welchem aus sie ru Oott empor, und über die Welt, auch über die Kirche und ibr Wirken binschauen. jeder keser wird den Eindruck erkalten, daß bier nicbt sus- getretene Dabnen dcscklitten werden, l^srgauer Isgeblatt.) Friedrich Zündet Oekeltet 5.—. gebunden 6.20, ttslbl. 6 50 Wir emptcklen dieses Duck dringendst unseren besern. Dereits t884 erschienen, oder dann bald wieder vergessen, wird es, sus dem Dlumbsrdtscben kreise bervorgewachsen, der „un- bidliscben" Frömmigkeit unserer läge wertvollste Dienste tun. Da bst wirklich ein erleuchtetes Lage und eine demütige blsnd ergriffen und beschrieben. Wie dsnkenswert, daß Verlsg und ttersusgeber dieses Ducti wieder susgegrsben ksben. lLkristentum und Wirklichkeit.) Wilhelm Stählin L>^5 0«kri5ii Drei Vorträge. 0.60 Der tod Lbristi, der Oedsnke des Opters und der Stellver tretung, wird in der keinen und KIsren Redeweise Stäblins den Suchenden aller Stände in ganr neuer Weise dsrgebrscbt. Wem dsrsn gelegen ist, sicb von einem berufenen ffübrer eines weltoffenen Lbristentums Sinn und Wesen der kekre vom Kren? deuten ru lsssen, der möge ru diesem wertvollen Düchlein grellen. lOoburger Leitung.) Münchener Laienspiele Hk VLKKOKML ZOttlb, / I0V / Skdl. V0^ ^I1.NLKjv1 ILKK je 0.25 Die alten deutschen Volksspiele verdenken die bier gebotene Zeitgemäße Erneuerung ernstgesinnten Kreisen der ideslisti- scben jugendbewegung. Die Spiele sind bei denkbsr ein- kscbster Lulmaebung prsktisch erprobt und um ibres beten, religiösen Oebalts und ibres volkstümlichen Oepräges willen pochender Wirkung sicher, ttier spricht sich die deutscbe Seele unmittelbsr sus. lSchlesiscbes psstorslblatt.) Wilhelm Stählin ^ vV 1 12 predigten. 1.20 Olsubensgedsnken aus brennendem Herren und keinem, ?eit und ktenscben versiebendem Oeiff geben diese Predigten, die nicht nur Ldventsprectigten sus der Ldventsreit sind, sondern den Advent Lbriffi in sllen weiten des Kirchenjabres pre digen. lOIdenburgisches Kirckenblatt.) Geyer-Mttelmeyer OOII U^v VIL predigten. Oekeffet 6.—, ttslbl. 8 — Die scbsrte Drsaffung der Weltlage und ibrer religiösen blot, die persönlich-menschliche Spruche rum kcmpkinden des ge quälten Qroßffsdtmcntchen, die käkebung such kleinster LII- tsgsdinge in den Dsnnkreis des tlöcbffen, die unerschöpfliche kedensicenntnis und treue Deobschtung des Wirklichen geben den predigten einen eigensrbgen, von niemand tonff er reichten Zauber. (Dmil Dngelksrdtg Friedrich Zündel Ockettet 5.—, gebunden 6.20, ttslbl. 6.50 ktsn ksnn dem ttersusgeber und dem Verlsge nicht genug dskür danken, daß sie in untrer, gerade dem edelffen Schrift tum kalt todkeindlichen ?e,t die bleusutlsge gewsgt bsden. kebensvoller sls durch dieses Duck ksnn msn nicht in die tteldenreit der Obriftenbeit verteil werden, die gsnre Lpoffel- reit tritt in das kickt von Kreur und Lulerllebung. tbv.-Iutb. Volksdlalt.) Friedrich Christoph Oetinger VIL lHUOL PHH.OZOI'llie Oekeltet 2.—, gebunden 2.80, ttalbl. 4.20 Der Dand ist sebr geeignet, eine eingebende Desckäftigung mit dem großen Scbwsdenvater snrubsbnen. Das Duck entkält im psbmen der köstlichen Selbstbiograpbie Oetingers Lusrüge aus seinen predigten, Drieten, den pbilosopbisäien und mystischen Schriften, und ein gutes blscbwort des tter- susgebers, das uns in die ?eit und in den Oeist Oetingers einkükrt. llvlünckener bleueste blschrickten.)