KOWOlH.1' VLk^L.^6 W Z5 In LWkirsi lkullgAB erselikink: 004.O86IIIVHV1' Lblislrst 6m i.—, Oellnndsn 6m. 2.— Bodolf Xa^ser im „Berliner Börssn-tüonrier": . . . 8o lieZt das Wesen des Lnclies in der LsASANunA eines lemsieraments, einer poiiliscken Xsidensekakt, einer stellen Bedsnsfrsudißikeil mit dem fremden Band, seinen 8tädten, WsZen nnd Bewostnern ... 8o vi- krierl dies Buest von einem Besten, das niest t nur Bin atmen der I.andscstast, sondern auost :Vus wirken eines AsistiZen Willens bedeutet. Man sieiir stinter diesen Zeiten den Mensestsn, der sie sostrisk: in seiner ster/lieston BsAsisternnßs, seiner Xamsradscstakt, seinem freien Bstek. lind das ist ssstr viel. ,,I)as IsAestnest", Berlin: Lu den wenigen Xöxfen, die ein klares Bild der enropäiscsten Luknntt in sicst trsAen, gestört der Professor Alfons Ooldsostmidr. ff rund ZenuA, dsst er in Oentscstland tot Lesest wissen wird . . . 8eilen ist dis Zanre Verkommensten unseres Brdtsils so klar Aereiostnst und gereift worden wie liier, und dies -dies einxi^ dnrcst die starke 8cstrak- fisrunZ des arASntinisosten HintsrAiundes. Man lese, Isusosts, lerne. „Bevus Oermanicsne", Bille: Br weiü seinen Bindrüeken BsrstiKksit und seinen Ideen Belief ru Zeken. Mit einem Oediostt Beginnt sein Bncst und seine LescstrsibunAen sind OiosttunAsn. T> ükLUAsl>sclinAUNA6n: z5 ^ und Bsi-fie ii/to ^usliktsruiiA in BeipruA: Lgrl Br. Bleiseksr ^nsliskrrnnA kür Oksftzrrsiclr n. dis kslksnlsndsr: Bitsrsrig, Wien. VLK MIMLItkI868 XVI 5/6 Nlii ^6Ini88I0N8-I^66Kt siede 8. 2427 Jeder Buchhändler sende da» erste Exemplar jedes, auch des kleinsten Druckwerkes lBuch. Kunstdruck. Zeitschrift usm.l. sofort an die Deutsche Bücherei des Börsenoereins zur Aufnahme in die Bibliographie. Angesicht« der überaus rege» Propaganda, welche da« neueste Gebilde amerikanischeii Sektenweseu« gerade setzt wieder entfaltet, sei erneut hingewiesen auf Die,.3nterMilmleBereilliWg Ernster Bibelforscher" Von O. Ok. Friedrich Loofs Geh. Konsistorialrat, Professor in Hall- Zweite, sehr erweiterte Auflage 60 Seiten. 8°. >921. Gm. — 80 Der Verfasser gilt als anerkannte Autorität aus dem Gebiete de« Sektenwesen« und seine Arbeit als die erste wirklich wissen schaftliche und gründliche Darstellung, die für die Beratung der durch diese rührig« Sekt« Gefährdeten, wie auch für die Zurückweisung ihrer Wanderpredigcc da« wertvollste Hilfsmittel bietet. Wir bitten, die Schrift an bevorzugter Stelle, am besten reihenweise, in die Auslage zu bringen. Ausführlicher Prospekt steht zur Verfügung. Ferner empfehlen wir erneuter Verwendung: Anthroposophie oder religiöse Ernenerung Von I^ic. Kurt Lehmann-Isiel 112 Seiten. 8°. 1922. Gm. l— „Au« einer Fülle uns bekannter Schriften gegen die Steinersche Be wegung ragt L.S Arbeit weit hervor durch den mit theologischer Klarheit und wundervoller religiöser Wärme geführten Kampf gegen da« eigentliche Zentrum der ganzen Steinersche» Angriffsfront: religiös« Erneuerung durch denkerische Durchdringung de« Weltganzen. Immer nur auf den Kern gehend, weist L. überzeugend nach, daß die Anthroposophie nur das Gegenteil von religiöser Erneuerung sein kann." MonatSblätter f. d. ev. Religionsunterricht. Vorzugsbedingungen laut beiliegendem Verlangzettel. 3. k. MrWM MWIW in Leipzig 31b"