I762vörsnrdl-tt f. d. DtsHn. Buchhrmd«. Messe-Anzelgen. „V- 40, 16. Februar 1024. Zur Messe: Bugra-N^eßhaus, 4. Stock, Stand 2^^ Unsere entzückend ausgestatteten Werke haben sich beim Sortiment glänzend eingeführt und ungeteilten Beifall gefunden. Die Buchhandlung C. W. in R. schreibt uns: . . . Ähre reizend ausgestatteten Bände verkaufen sich spielend . . . „Geibels Gedichte", deren reizende Ausstattung mich sehr erfreute, wollte ich in meinen Privatbücherschrank stellen, durch ein Versehen geriet es indessen in mein Schau fenster, und 5 Minuten später war es bereits verkauft. Sie wollen mir bitte als Kreuzband weitere 5 Gxemplare senden . . . Hermann Claudius, Das Silberschiff Die Geschichte einer Sehnsucht. Halbleinen z.—, Halbpergament 6.— Or. Alfred Lehmann schrieb am zo. 11. 2 g in den Leipziger N. Nachrichten: . . Bücher wie dieses, das der Urenkel von Matth. Claudius schrieb, sind selten . . . Hch wünsche das Buch in viele, viele Hände . . . Hermann Claudius, Lieder der Unruh Halbleinen 1.50, Halbpergament Z 50 „Wann wir schreiten Seil' an Seit' u. die alten Lieder singen. . . Dieses Lied, das die Jugendbewegung ganz Deutschlands und darüber hinaus in Holland und Schweden zu ihrem Bekennt- »issang gemacht hat, sollte allein Hermann Claudius in alle Häuser bringen, in denen noch wache Sehnsucht wohnt. Mirza-Gchaffy und jeine Lieder aus Friede. v. Badenstedt: Tausend und ein Tag >m Orient. Halbleinen 1.50, Halbleder Z.50 Eine zusammensassende Darstellung der Liebesgeschichten und Lebensweisheiten des Mirza-Schasty. Die Lieder des Mirza-Schasty von Friedrich v. Badenstedt Halbleinen 1.20 Halbleder 2.50 Geibels Gedichte ^ ^ol^am.sse.. Halbleinen l.50 Halbleder Z.50 Pros. A. Bartels schreibt in.Deutsch. Schrifttum' Nr. 8, ig2z: ... Es ist klar, daß Geibel nicht mit der Gesamtheit seiner Gedichte weiterleben kann, daß eine gute Auswahl notwendig ist. Diese von Johannssen ist zu empfehlen . . . Gedichte von Julius Havemauu Gebunden 2.- , Halbleinen Z.—, Halbleder 6.— Schulze-Berghos in .Deutsch Allgem. Zeitung': . . . Der Welkwille und Odem unserer Zeit fehlt der Haue- mannschen Lyrik nicht, aber sie kommen nicht als der große Notschrei unserer Zeit, sondern als der scelenvolle Lebens ton einer Persönlichkeit, die die einsame Höhenstille und den azurblauen Miktagshimmel Zarathustras über sich har. Robert Walter, st^oahs neuer Kasten Satiren, Glossen, Fabeln, Späße des geistvollen Spötters und Satirikers und bekannten Simpli- cisstmus-Mikarbeiters. Halbleinen gebunden 1.— Das Anekdotenbuch von Peter Hebel zu Wilh. Schäfer. Eine Aus wahl literarischer Anekdoten von Kurt Ziesenitz. Halbleinen 1.50 Halbleder z.g» Oie .Rundschau für Literatur und Kunst' schrieb am P 8. 2ö: . . . Ei» liebes Buch, der ältere und der neue Meister der deutschen Anekdote, dazwischen Kleist und einiges weniges von Lilienrron. Eine tröstliche Auswahl vereinigt sich mir einem seinsimnge» Nachwort und reizvoller Ausstattung des junge», aufstrebenden Verlags. Ein Geschenk für kleine festliche Ge legenheiten, reizvoll wie selten ein«. Bezugsbedingungen: 1—20 Exemplare -so U, bis 100 45 über roo Exemplare 5o Umtausch gern gestattet Lieferung erfolgt verpackungsfrei! Posten über roo.— Mark gegen Akzept Überzeugen Sie sich durch eine Probebestellung von der Hüte und der leichten Verkäuflichkeit unserer Werke