FerÄge Bücher. Börsenblatt s. b. Lisch». Buchbandel. 8S3S ^ 185. 19. August 1920. Herpritz ^ Außergewöhnliche Beachtung ^ nicht nur bei der sportbegeisterten Jugend, sondern auch in allen Literaturkreisen findet der neue Aovellenband von TheodorHemrichMayer Sport Gehestet M. 44- Gebunden M. 20- Auszüge aus presseurteilen: „Wer Maupassants Novellen und Mackays schon halb vergessenes Buch vom »Schwimmer' kennt und liebt, wird an Theodor Heinrich Mayers Novellen (die ein Künstler und Sportsmann zugleich schrieb) seine Helle Freude haben. Ein Aristokrat mit Künstlerhänden, der seinen Stoff den Sport, inbrünstig und fanatisch liebt, und der eine beinahe unglaubliche Vielseitigkeit besitzt, sich in fast sämtlichen Spiel arten des Sports einjufühlen. Und behält doch dabei zu Krauenschönheit, zu den Wundern der Natur, zu Bilderschöpfungen alter Meister die innigsten seelischen und sinnlichen Beziehungen'. - Mayers Novellenband — ein Kunstwerk ersten Ranges, krastvoll und deutsch - ist ein hohes Lied auf Manneskrast. Solche Bücher tuen wohl in dieser Zeit!" Hermann Hüsing in der Monatsschrift „Deutschlands Erneuerung". „Dies Buch ist die erste seelische Vertiefung des Sportproblems und außerdem ein schöngeistiges Werk von hohem literarischen Werte. Leder modern Denkende wird daran seine Helle Freude haben." „Alpenland", Innsbruck. „Die Sportbegeisterung -er großen Masse, der offene, ehrliche sportliche Wettbewerb der Können den, der zähe, stille Kampf der ganz Großen, die bereit sind, mit ihrem Leben einzustehen, um die Valme des Sieges nicht allein zu erringen, sondern zu behalten, ja die ost phantastisch gesteigerten sportlichen Leistungsmögtichkeiten der nicht zu Haltenden weiß der vorliegende Sportnovellenbanö in sehr selten gebotener, um nicht zu sagen nie dagewesener Weise zu veranschaulichen." Sportzeitung „Sankt Georg". Verlangzettel anbei! 4 Leipzig, August isr« L. Staackmarm Verlag