185. 19. August 1920. Fertige Bücher. «Irlmklatt f. ». Dtschn. »«qzandeL 89 2S 5 o e b e n ersckiear i n^usL«s^cii« o I L ic v « s ^ i « o i c s c « avvLiisi-ioic Oie gei8treicbe k'eder des feinsinnigen Lssa^isten ldausensiein nimmt in die- Z sem V^erkcben Ltellung xur modernen kannst und riebt das karit aus ibrem heutigen Ltand: Oer Expressionis mus ist tot, i8t die Xatastropbe der Kiatastropbe geworden, weil er mebr wollte, als er vermochte, be ginnend beim Impressionismus, reigt UN8 Oausenstein willen und V^eg des Expressionismus» reigt, warum er an sieb 8elbst Zugrunde geben muLte, und kündet: die Kückkebr rur blatur! L.cio»,ir vLsui«llc« in«. s.so unck L0 pno». »allnsdsreisnto^ ! Naup1aii»IIv§vnung»Isgvn dvi Volvlen,»,-, I.«IpLlg 4 >l Lebhafte Nachfrage herrscht noch immer - Z ^ nach dem Prinzen-Tagebuch ! Rudolf Ider Letzte l preis ln Batikeinvand M. 24.— ord. : 8 General d. Artillerie a. O. von Eiein: Ein seltsames, höchst spannend geschriebenes Werk, eine Mischung von Politik, Roman und Romantik. iß Professor Fahrenkrog: i D Ich las bas höchst spannende Werk in einem Zuge durch. Der Wert der Schrift liegt offenbar — abge sehen von -er leisen Begleitung persönlicher intimer Erlebnisse — in der offenen, objektiv klaren, unbeein- ^ Z stutzten, kurzgesatzten Art, die sozusagen in Stichworten ^ Z das Resultat der lehtvergangenen deutschen Geschichte zieht. Dem Werk ist weiteste Verbreitung zu wünschen. Eine neue Auflage ist in Vorbereitung, deren Preis ^ j erheblich erhöht werden muß. Darum sichern Sie sich noch eine Anzahl Exemplare des interessanten Tagebuchs der alten Auflage, da ihr mäßiger Preis dauernd II großen Absatz verbürgt. Ich bitte, auf beiliegendem Zettel zu verlangen. > I IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!II!!III!IIIl!IIIIM V! Z MlUMklttMUIUMUlttUiNttttttttUilltttttttttttttttUMUMMlUt.«MNUMttllttMMlttttttlNttUllllMttlMlil» -: DI Heinrich Diekmann j! 8j Verlagsbuchhdlg. Halle (Saale) llöü«