-ÄIi!IIllIIlIi!II>IIIItt!!!I!I!>>>«''l>>iIIIIIiI!>I!IIIIIIIIMIiII>IIIIIIIIII!III!IIIlII!IIIIII>IIIIIIIli»I»IlIIII»IIIIlIIIIIIII»IIIII!i!IIl!IIIIlIIIlI8>IWi,IUIIIU!tIIlIIIIIIIIIIIlIIIII!IIIIIIIIIIIIIIIIIM»IIlNIIlIttI!iHiWZ Lm August gelangt zur Ausgabe: WZZ Memoiren-Bibliothek, S. Reihe 12. Bd. V ^ Karl Hans Strobl D »I Verlorene Heimat >!> Lugenderinnerungen aus deutschem Osttand Ein starker Band von 25Bogen, schön ausgestattet. Geh.M.ZV.—, in Halbleinen m.Goldpr.M.37 — Luxus-Ausgabe a.holzfr.papier,vom Verfasser gezeichnet,inReinln.od.Hlbfr.M.6v.-bis8v.— Oer beliebte Romanschriftsteller erzählt hier seine Erinnerungen aus der Kindheit und Pennälerzeit in dem deutsch-mährischen Städtchen Lalau und feine Erlebnisse als Karbenstudent in Prag. Mit den blutigen, erbitterten Kämpfen der deutschen Studentenschaft gegen das gewaltsam andringende Tschechentum schließt das Buch. Als die Geschichte einer Lugend wird die „Verlorene Heimat" stets einen ersten Platz unter gleichartige« selbstbiographischen Werken einnehmen. Man darf Strobl in eine Reihe neben Kügelgen und Bogumil Goltz stellen, er bat die deutsche Memoirenliteratur um ein kostbares Buch bereichert, das allen, die es lesen, eine Quelle stillen Genießens sein wird. Weit über das persönliche des Verfassers aber hinaus, hinaus über die edle Unterhaltsamkeit feines Buches reicht dessen Bedeutung als das Kulturbild einer dem Tschechentum verfallenen deutschen Stadt. Lhre geruhsame Stille und Tüchtigkeit zu schildern, ihre Schönheiten, ihre wackeren Bürger zu zeigen, war Strobls eigentliches Ziel Er gibt ein Bild vom Wesen dieser blühenden Lnsel -es Deutschtums inmitten der slavischen See und damit zugleich ein Bild deutscher Art an -er Ofigrenze. Ergänzt wird es durch die Schildrrung der Rationalitätenkämpfe in Prag. Hier «ehrt sich vor allem deutsche Lugend in vergeblichem Ringen mit einem zähen, hinterhältigen, in Massen auftretenden Keind, und letzten Endes wird an der Moldau auch das Geschick der königlichen Stadt Lglau entschieden. Strobl erzählt den Kampf und das Unterliegen ohne Haß und Gepolter; er hat es kommen sehen, wie es so kommen mußte: die Tschechen waren die Stärkeren. Oie Listigeren vor allem! Und wenn wir das Buch schließen, so erkennen wir mit Wehmut: Hier lächelt abschiednehmend -ieSeele einer -eutschenStadt. Bis 43. Sept. eingehende Bestellungen erledige ich mit 401» Rabatt u. 44/40 (Im übrigen siehe die Bedingungen auf dem Zeitel) »I - S «WA « MA «ZK Stuttgart Robert Lutz U-Zi1>ÜIIIIIIII>IIIIIIIIIIIIIIIII>>IIIIIIIiIlIIII>IIIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIII1IIIIIII„II„W,»»'II,UIII„I„M!„II„IN,I„,«!,«S,W1N!WI!WII„„sI,III,I„,I„„I„lII!III»II»IIIIIIIIII»llI!II»!IiI»!l»«MZB MIIIIIIIIIIMIIM88IWWM.ItMMlIWIWIWWIIII»