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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.07.1920
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1920-07-27
- Erscheinungsdatum
- 27.07.1920
- Sprache
- Deutsch
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M. 15 — Auf sämtliche Preise 20°/» Verlagsznschlag, der vvll rabattiert wird ! k> W ^ Thespis-Verlag, München, Klarstr. 1 ^ ^ b >-»' ! s < W O'' ( — ' W i Bk) «'S W , Z ) L> Die Verjüngung des Menschen Die sensationelle Entdeckung Professor Steinachs in Wien, dem es gelungen ist, eine Methode zu finden, mit der er gealterte Menschen und Tiere zu verjüngen ver mag, ist im großen und ganzen klar vorausgesehen worden in dem Werke Das Iugendwunder Roman von Wilh. Rubiner preis geheftet M. 6.—, gebunden M. 14 — ord. Einzelne Expl. mit A Vs °/o Bar-Rabatt, 10 Expl. geheftet und gebunden, gemischt, mit 40°/), Bar-Rabatt. Hier wird gleichfalls der Vorgang der Verjüngung durch die Erfindung eines Arztes herbeigeführt. Und nicht nur dies allein, sondern der Roman bringt in außerordentlich spannender Handlung die Konsequenzen der Verjüngung auf die Einzelnen und die Gesamtheit, Konsequenzen, auf die Geheimrat Professor Or. Roux, selber ausdrücklich aufmerksam macht. Das Iugendwunder ist einer der höchst interessanten und spannenden Romane der letzten Jahre, den kennen zulernen sicher lohnen wird. Urteile: Prof. l)r. C. L. Schleich: ,„ . . Ich habe Ihr Werk gleich nach Empfang mit ehrlicher, aufrichtiger Freude gelesen in einem Zuge, da mich daS Problem und die Behandluna desselben gleichermaßen spannten und die Phantasie nicht loSließen. DaS ist ein schönes und tief in die Menschennatur hineinleuchtendes Werk, das mich schließlich gerührt hat. . Prof. vr. Bergell, „Deutsche Volkszeitung", Hannover: „Wilhelm Rubiner behandelt hier ein völlig neues Problem. Er wandert hinaus über die Grenze ärztlicher Kunst. Aber als ein ganzer Dichter, nicht als ein Irrender Wunder doktor. Die Behandlung der AlterSerscheinungen, klugerweise nur eine sympto matische Kur, wird von einen: talentvollen Arzte erreicht. Er versieht die alten erfahrenen Leute beiderlei Geschlechts mit verjüngtem, leistungsfähigerem Körper. Und dieses Tun schafft eine Menfchenrevolution, die für einen kleineren Kreis reizvoll und spannend abgehandelt wird. Staatliche und familiäre Maschinerie des Menschentums stockt und staut. Zur Unmöglichkeit wird der Umlauf der Menschenwerte, bis der Autor wieder zur Wohltat des Todes und Alters alles zurückkehren läßt. Treffsichere Zeichnung der Charaktere, pulsierende Handlung und harmonische Schicksalswendungen fesseln den Leser bis anS Ende." Ostpreußksche Heimat: „Schon lange habe ich keinen Roman mit solcher Spannung gelesen und durchlebt... Es ist ein Werk, daS niemand vergißt, der es einmal gelesen. Ein Werk, das man immer wieder zur Hand nehmen kann, um sich an den Feinheiten der psychologischen Entwicklung, an der milden, ver klärten Weisheit deS Dichters zu erfreuen. Bohemia, Prag: „...Dies alles schildert der Verfasser in seinem Roman so interessant, daß man das Unglaubliche glaubhaft findet und sich von der Phantasie des Dichters gern betören läßt... Freunden guter Unterhaltungslektüre sei der Roman warm empfohlen, langweilen wird er niemanden. Hamburger Nachrichten: Der Roman ist sehr unterhaltend und reich an geistreichen Einfällen." Der Tag, Berlin: „Sehr nachdenklich angeregt, im Innersten und Tiefsten ernst ergriffen, legt man daS Buch ans der Hand, welches unterhaltend, leicht und ver ständlich, dennoch ideell, geistig gedanklich eine ganz echte, philosophisch-tiefe Faust- Tragödie in sich eknschließt." Das OffizierShauS: „DerRoman ist zweifellos originell. Er behandelt ein Problem, daS die ganze Kulturwelt interessiert . . . DaS Buch dürste einer der gelesenften Romane unserer Zeit werden." Berliner Tageblatt: Neben seinem dankenswerten Inhalt macht die Lebendigkeit der Darstellung und die Treue der gezeichneten Personen das Buch zu einer jehr wirksamen Lektüre." Die Gegenwart: „. .. Der junge Menschenbeglücker, dessen Erfindung und Schicksale bis zum letzten Blattumwenden in Spannung erhallen, die Polemiken und Konflikte, die durch daS Wunder des Verjüngens zwischen Vater und Sohn, zwischen alterndem Mann und jungem Weibe, und umgekehrt zwischen der alten Frau und dem jungen Mann hervorgerufen werden, die Auseinandersetzungen zwischen den gesellschaftlichen Hauptstützen - das alles sind Feinheiten, die diesen lesenswerten und wertvollen Roman in die erste Reihe der modernen ErzählungS- literatur stellen." B. 3. am Mittag: „Ungezwungen schildert der Roman in fesselnder Weise die seltsame Geschichte ... frisch und selbstverständlich. - Ein phantasievolleS, unter- s^tendeS Buch!" Äerlin - Äerlag Uich. Äong - Leipzig
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