Kkuk auri^om 8oeI>eri 21117 ^.usßsalre: Wermann Atehr Der Derlr^errlro^ ^ 8.0N4L» ^ 10.-14. Elaste. 731 Seiten Dis endgültigen kreise kür diese bereits krüüer Lngereigte >lensnklsge iretrsgen: 6e^e/tet 23 g-e^unc^en 37 ^/arli Oesc^en^ausA'a^e an/ ^o/L/rsiern T^a^ier ^ee^rrec^t: 2-^rvei 7/a/^/einsn^änc^e ,n vrid /ar^iH-erri T^a/ier' tt^erLog-ener Kassette 42 ^4ar7 Jakob WaMrmann (ülu-iskian ^^aluiseliL^e 29.—34. ^u^Irge. 892 Selten Dis endgültigen Preise kür diese bereits krüber nogs-eigts ^leusuklnge betragen: 6e^e/tet 30 ^4ar7, Aeöunc^en 42 7^/ar^ 6esc^en7ausAer^e au/ ^0/2/rsiern 7^-rFier Aee/rrec^t.- 2rvei //a/^/e-'nenöäTrc^e in nn't /ar^iAenr T^a^isr üösrLog-ener Kassette 48 iV/ar^ T^ür e/ie ^^ereare/ZerAe e/ieser ^eie/en er^eöen rvir einen Ver?SAS- tenernnASLNse^/ag' von 23^/e, ^en rvir vo// ra^attieren 7^a//s ^^e»te//nnA nio^t er/o/^t, er/e<^iAen rvir c^ie snrüe^/ieAent/en ^öe- ste/innAen nao^ c/er ^ei^en/o)^e 4es §inAanA» 74 ^ aAe nac^ ^?r»o^einen dieser ^nLei^e 8. i-i8c«kir/vkirl.»s/vkirui'i ^urliefsrung ^«iprig-k., ksttisurrtr. »2 I Kart. M. 4.3» s Seb. M. 8.40 Alt erster der in Vorbereitung befindlichen Neudrucke, auf die mein am I. 7- an dieser Stelle bekanntgemachter Entschluß der Produk.ionseinstellung kein« Wirkung mehr haben konnte, wurde Soeben ausgabeferiig ^ „Die Droste" Annette von Droste »Hülshoff Briefe, Gedichte, Erzählungen Auswahl und Einführungen von Han« Amelungk LL »4. bis 400. Tausend A 747 Seiten TrrtsSchtich-e Latenpeei« s «A Z« Sosesarrnter Ladenpreis s Bet wm ger al« ^ . rDänden.... Barpreis B t 7 oder mehr I Kart. M. 3.S0 Bänden Barpreis i Geb. M. S SO Auslieferung nur in Leipzig bei Herrn F. Bolckmar. Entweder al« Barpaket durch Kommissionär oder al« direkte« Postnachnahmepaket — alle Nachnahmespesen zu Lasten de« Verleger« — nicht mehr als brutto IO K lo. 7V,v</evpL rvm L7>Hev7epe„'z/ Eine Neuauslage diese« Buche« anzuzeigen, ist mir stet« eine ganz besonder« Freude. Und nun gar die gegenwärtige, mit der t/a? 7a? seinen Weg antreren wirb! Denn einmal zählt „O/e Oev5/e" zu den Büchern, mit denen ich nicht nur al« Verleger, sondern auch al« pseudonymer Herausgeber verbunden bin, und dann widerlegt „Oie Oevs/e" besonder« wirksam die Bedenken, die von Literaturpächtrrn immer noch zuweilen gegen da« Wesen des Au« wähl bände« an sich erhoben werden, dem doch im verarmten Deutschland in heut« noch kaum geahntem Umfange die Zukunft gehören dürfte. Wobei dann freilich Herausgeber wie Verleger nicht selten vor unerhört schwierigen Aufgaben stehen werden, wenn sie durch einen niedrigen Prei« weitesten K risen dienen, durch eine gediegene Ausstattung die Freude am Buch wachhalten und durch eine nicht« Wesentliche« «»«schließende Fülle dem Vorwurf der Oberflächlichkeit entgehen wollen. Um jedoch auf „Oee Oeoe/e" zurückzukommen, so darf ich au«- sprechen, daß die „spröde" Dichterin, von deren >878 erschienenem Grdichtbuche, al« sie 1844 „aufhörte, sterblich zu sein", ganze 75 Stück abgeseht waren, erst in meinem Aukwahlbande den Weg zu den «eit-ren Kreisen der Gebildeten gesunden hat. Hier bleibt sie nicht „unzugänglich" hauptsächlich weil sie durch ihre Brief« selber sich erschließt. Die sogenannten glänzenden Besprechungen sind auch diesem Buche sehr reichlich zuteil geworden. Mehr al« solche hat mich beglückt, wa« e>ne alle Dame, die al« kleine« Mädchen einst die Freude der lehren Lebenslage ihrer Tante Annette von Droste-Hülshoff gewesen ist, kurz vor ihrem eigenen Tode mir über „Oie Oeos/e" sagen ließ . . . Dem deutschen Sortiment«buchhändler aber, um dessen „Verwen dung" gegenwärtig, durch Krieg und Revolution entfesselt, so zahl reich zweifelhafte Erscheinungen werben (wobei ich keineswegs nur an diejenigen denke, die im Börsenblatt sich wenigsten« ein dürf tiges Mäntelchen jetzt umhängen müsiens, dem bietet sich hier eine« der seltenen Bücher, deren Verbreitung sich in jedem Be tracht lohnt. Auf daß er aber nicht besorge, „Oee Oeos/e" möchte, 4as ru'tt'/ck /7ü/r4e^/all5e/r4 rrllzurasch vollendend, den Verleger übermäßig bereichern, will ich ihm nicht ohne M't einigem Neid auf seinen oben dargelegten Nutzen zu blicken, verraten, daß bei den gebundenen Eremplaren die Differenz zwischen dem Partiebarprei« und den Kosten de« Einbände« genau M. 2— beträgt. Nachdem Papierfabrik, Buchdruckerei und Kommissionär au« diesen M 2 — sich bezahlt haben, dürft« für den Verleger kaum mehr übrig bleiben al« da« Nachsehen. Wilhelm Langewiesche-Brarr-t