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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.07.1920
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1920-07-19
- Erscheinungsdatum
- 19.07.1920
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Jahr1920
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786Ü BSrsmblatt f. b. Dtlchn. Buchhandel. Geschäft!. Einrichtungen, VcrkausSamräge usw., Fert. Bücher. 158. 19. Juli 1920. lob üdernabm dis Lommissious- bssorxunz kür dis I'irms. linjlrsrs NMs WioWls 8si§rLd (Svidlsn) vsixrig. Sll»1sv Srsuvs. Wir bitten alle Verleger, die noch Forderungen an die Fa. Franz Malter. Gera, von ISIS und früher haben, uns umgehend diese einzu reichen. — Gleichzeitig bitten wir, uns vor Ausführung aller zwei Monate und länger U rückliegenden Bestellungen achricht zukommen zu lassen. Gegebenenfalls berufen wir uns auf diese dreimal er scheinende Anzeige. Forderungen, die älter sind, als Oktober ISIS, erkennen wir dann nicht mehr an. Franz Matter Nachf. Jnl. Behringer, Gera/R. zu Nl r'Miiiuii, sliniiW. KM chtsiichc, ^ lellhniils cht'siillit' uill! -AimiM. BerkaussantrSge. bisheriger Absatz IOOOOO Exemplare, ist mit großen Vorräten und allen Rechten abzugeben. Selbstkäufer-Angebot unter ijch 1769 an die Geschäftsstelle des B.-B. Kaufgesuche. Für einen mir persönlich bekannten Herrn, vr, plnl., suche ich ein lebhaftes Sor timent, womöglich in einer Universitätsstadt oder in einem Badeort in gün stiger klimatischer Lage in Süd-, Mittel- oder West deutschland zu kaufen. Genanntem Herrn stehen 150 000 M. zur Verfügung. Gefl. Angebote werden unter Zusicherung strengster Dis kretion erbeten an K. F. Koehler, Leipzig, Abt. für Geschäftsverkäufe unter Nr. 860. 5milie Mim. Soeben erschien in meinem Kom missionsverlag: MlllWIIkl Herausg. vom Verein f. Kunst u. Wissenschaft. Ord. 80 H bar 60 H Paul Jüttners Buchh. Paul Schulze in Wernigerode (Harz). » (A In meinem Verlage erschien soeben: I l)r. rer. pol.öernharü Lembke I I Eine Untersuchung. I 86 Setten Kleindruck in Großformat. ^ Broschiert Ladenpreis 8 M. mit 30°/o Rabatt. » Erste derartige Darstellung der größten! ! lateinamerikanischen Hochschule in deutscher > I Sprache. Umfaßt Geschichte, Verfassung, I - Verwaltung, Haushalt, die einzelnen Fakul- ^ ^ täten usw. Unentbehrlich für alle Politiker 1 E und Kulturforscher, für Auslandsvereine und n I Bibliotheken. Flüssige Darstellung mit beson- ! ! derer Betonung des für Deutschland Wichtigen. ! ^ Aschersleben, im Juli 1920. Johannes Viebenow. ^ kulmrlMn H vsz ttsuz cles scttwsrren Magiers - Der mo»»e pomonrcbriltrteller Englands. borcl bulvvcr, spürte reit seines leben; milkrnst undSscb- licbkeü okkulljsiisckcn Problemen nocb. blcbcn seinem ,r»noni" gebükrtderkrräblung.vssUsur des sckvsrren klsgier»" — vier in neuer Uberirogung geboten — ein hervorragender pang in der okkullislischcn kellclrislik Von den tclepolkiscken Phänomenen handelnd, die von einem ge schichtlich beglsubigten biogier in einem londoner Spukhause aurstroblen, vcrsetrt die bockst seltsame krräklung den lerer in eine »cblok- und atemraubcnde Spannung. in Umkong 126 Seiten, Format II X cm. ttandsatr Professor KIcuckenr Antiqua, mit vier Kunsidruckblättern nocb Koblcrcicbnungen und liiclblott nocb luscbreicbnung von 0. lociccmonn, elegant koibsteik kartoniert, scbvorr, Hs gelbbraun auk ^artgrou kl. 4 —. 40?»Varl Law 11/10. partleerSSnrimg gestatten I Auslieferung direkt oder bei kd. Scbmidt, lciprig. Jetzt ist wieder lieferbar in: Leimvanö-Einbanü s-. Kunstüruck-Papier ^ Reich illustriert! Michelangelo. Die Renaissance in Italien. Von vr. Walter Rothes (vormals Dozent der Kunstgeschichte an der Akademie zu Posen). Mit 100 Abbildungen. Gr. 8°. (VIII und 142 Seiten.) Preis in Leinenband 24.— „Im Laufe der Jahrhunderte und vornehmlich im letzten Jahr zehnte schwoll die internationale Literatur über die italienische Renaissance ungeheuer an. Für obiges Werk galt es nun, nicht die schier endlose Literatur, die zu bewältigen war, wieder um ein Werk, das über die Renaissance und über Michelangelo neue Gesichtspunkte entdeckt haben will, zu vermehren. Die Aufgabe vorliegender Arbeit mußte vielmehr sein: die Endergebnisse — soweit von solchen die Rede sein kann — so langer Forschungs reihen festzustellen und zu sehen, was aus dem Reiche oft scharf sich widersprechender Hypothesen weiten Kreisen als zeit-, kultur- und künstgeschichtliche Tatsachen vorgeführt werden kann, vr. Rothes löste diese Aufgabe in dem vorliegenden Buche brillant." „Bayer. Kurier", München. „Ein prachtvolles Jllustrationsmaterial gibt einen Über blick über das gesamte Schaffen dieses Meisters. Das Werk ist geradezu eine Kulturgeschichte des Cinquecento, und in der über reichen Literatur über dieses goldene Zeitalter der italienischen Kunst wird es sicher seinen Platz behaupten." „Wiesbadener Zeitung." s'Sa^ mü «irr/ /L//2. Seske/Lek/2/ a/röeri- Verlag von Kirchheim L Eo. in Mainz
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