7432 LSrsenUatt s. d. Dtjchn. Buchhandel. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. ^ 146, 5. Juli 1920. Ferdinand Enke in Stuttgart Anläßlich der Berufung des Generals Gröner zum Reichs-- verkehrsminister empfehle ich zu erneuter Verwendung: Generalleutnant Gröner Pelitik >. MOstm Ein Rückblick aus den Weltkrieg Vortrag gehalten im Frauenverein vom Roten Kreuz für Deutsche über See, Landesverband Württemberg in Stuttgart 8°. 1920. Geheftet M. 1.80 Der durch seine allgemein anerkannten organisatori schen Leistungen bekannte General übt in diesem vor zahl reichen Zuhörem in Stuttgart gehaltenen und glänzend aufgenommenen Vortrag nüchterne Kritik an der dem deut schen Volke durch den Weltkrieg gewordenen Katastrophe. Die packenden und klaren Ausführungen des Ver fassers werden bei jedem Politiker und in den weitesten Kreisen des Publikum» großem In teresse begegnen Jeder wahrhaft Gebildete muß über die deutschen Dichter und ihre Werke unterrichtet sein. — Tin vorzügliches Mittel der Belehrung bietet die demnächst erscheinende Sonder- Nnmmer der Zeitschrift „Was man missen muß": Aus dem Leben und Schaffen deutscher Dichter Von vr. Arihur Luther, Bibliothekar an der Deutschen Bücherei in Leipzig. Preis für regelmäßige Bezieher von „W. m. w. m." oder bei Bezug größerer Mengen: SV Pf. (ZS Pf bar), sonst 60 Pf. (40 Pf. bar). Diese »Dichter-Nummer" vermittelt nicht nur eine lebendig« Vorstellung vom Leben, Wirke» und der Eigen art Z0 deutscher Dichter (Goethe, Schiller, Kleist, Ubland, Grillparzer, Heine, Hauff, Stifter, Freiligrath, Storm, Gottfried Keller, Heyse, Anzengruber, Wildenbruch, Haupt mann, Dehmel, Handel-Mazzetti usw.), sondern di« Aus führungen des Verfasser« bieten uns auch einen Einblick in die Werkstatt der Dichter und zeigen uns, wie sie bei ihren Schöpfungen zu Werke gegangen und auf welch« Weise viele der angeführten Dichtungen entstanden sind. Die Nummer bildet so einen in seiner Art einzig dastehenden Baustein zur deutschen Literaturkunde. Die Dichter-Nummer von „Was inan wissen muß" gehört in die Hand jedes Lehrers, jeder Lehrerin, jedes Schülers, jeder Schülerin, jedes Buchhändlers und vor allem auch in das Schaufenster jeder Buchhandlung! AI! »III»! Hausweihe in T> HausOoorn E Ansprache am 1. Pfingstfeiertag, den 23. Müi 1920 M gehalten von M v. Ernst v. Vrpanöer D Preis 1 M. Diese Rede über 2. Tim. 1, 7 („Gott hat uns nicht D gegeben den Geist der Furcht") ist bei einer häus« W lichen Feier und im kleinsten Kreise des Kaiser- M paares gehalten worden und trägt demgemäß das W entsprechende Gepräge an sich. Viele deutsche ^ Männer und Frauen werden dem berühmten W Geistlichen und Seelsorger der kaiserlichen Familie W dankbar sein, daß er die Ansprache als einen ernsten W Gruß aus Haus Doorn der Öffentlichkeit übergibt. W MIInW.öS. k.s. Mittler I IIIIIII! IIIIIIIIIIIÜIIIÜIIIIIIIIIII »»HI« Für später ist eine zweite „Dichter Nummer" vorgesehen, worin» a.Lessing, Hebbel,Raabe, L'liencron, Flaischlenusw. besprochen weiden sollen- AnzeigeN'Auslrägt geeigneter Bücher für die „Dichter- Nummer" (virrgesp- Nonp.-Zeile Z M) «olle man mir schleunigst einsenden, ebenso Besprechungsexemplar« von neueren bedeutsamen, zur Besprechung in der „Dichter- Nummer" geeigneten Verlagswerkcn. Leipzig, Göschenstr. 20 Johann Gchorpp, Verlag I 4.8LeNOkscO..VerIae,8erIinX24 Huxu8t8trs88e 6V. Soeben ersckien in unserem Verlage: Irotrk>-K>kozv Di« Lr» bliebt nur kür Narxisten, sonckern kür jedermann, cker sieb mit Politik besckLktixt, ist ckiesesV/erk von gröktem Interesse. Preis IA. 3.— 30^ mul ll/lv. 2 Prode-Lxemplsre mit 40^,. "> In dir. 124 rvurcke irrtümlicb gesetrt. XVesivLNtgsrir speck.)