s Großer Mssenabsatz! Soeben erschienen und den dringendsten Zeitbedürsnissen weiterer Kreise entsprechend ist das reich illustrierte Heft: Wie mm an; alten Kleider« neue herftellt. In Rücksicht auf den allgemeinen Bedarf billigst gestellter Preis: 50 Pf. ord., 30 Pf. bar. Bei Bezug von 6 Exemplaren 25 Pf. bar. Gegen die Kleiderknappheit wird am erfolgreichsten das natürliche Bestreben der Frauen, sich selbst zu helfen, wirken, und alle Mittel, getragene Kleidungsstücke durch Aufbesserung. Um arbeitung einer neuen restlosen Ausnutzung zuzuführen, sind daher von größtem Wert. In Erkenntnis dieser Verhältnisse haben wir in unseren Werkstätten die zweckmäßige Neuverwertung getragener Kleidungsstücke aufs gründlichste praktisch ausprobiert. Das Er gebnis dieser Versuche ist in obigem Heft niedergelegt. Die mit vielen hundert technischen Abbildungen versehene Anleitung ist selbst für auf diesem Arbeitsgebiete ganz Unerfahrene von zwingen der Klarheit, denn für jedes getragene Kleidungsstück, sei es nun Rock. Bluse, Mantel, Herrenanzug, ist die vielfache Verwendungs möglichkeit dargetan und erklärt. Dresden, den 19. März 1917. - ' JmeniUioiiale SchmttmmisMin Georg Lehmann. Verla§ von Veil L 6omp. in I.eipri§ A In Lürre AelaiiAt rur ^.usZabe: Ueine 8ecli8 Partien mit vr. Iarra8ck gespielt im Nerdst 1916 ru kerlin Mt auskükrliekev Lrläulernn^ell derausxsAeben von vr. kmanuel l.a8ker 8ekkwkrve11meister Or. 8°. ?rei8 gekettet U. —.50 Von der ^esamkeo Lekaekwelk rvird dieses Holt mit grösster LpLnuunA errvartet. Ls Fedt dies auek daraus dorvor, dass einzelne Lirmeu bis ru 600 8küek keste VornnsbostollunAon ^emaekt Kaken. vor iZokaokrveltmeister vr. Lmanuel vasker Kat dis I kartien selbst in seiner xründiieben, dureksiekti^ klaren > ^Veise glossiert, und so wird dieses billige 8ekaekbüok- I lein jedem Lekaekspieler einen Koben Verruss bereiten. H VVir bitten reivkliok rn verlangen. I kerugsdelftnxungen: Kar mit 30<>/g, 10 8tüek bar mit 35^, 25 und mekr mit 40»/g. ! Leiprixs, 31. Narr 1917. Veit äl Lomp. Binnen kurzem gelangt zur Ausgabe: SkW«t lind Zlidmst lI der deiiAe« Kilnieii Von Geh. Hofral Professor Or. Hans Meyer Ladenpr. M. 1.20, in Rechnung 84Ps., bar 72 Pf. und 7/6 Einer unserer namhaftesten Kolonialkenner erörtert hier in ebenso sachverständiger wie anschau licher Darstellung das Schicksal unserer Schutzgebiete. Der Leser empfängt dadurch ein umfassendes, groß zügiges Bild von den Leidenkämpfen und son stigen kriegerischen Ereignissen in den Kolo nien, von deren wirtschaftlichen Zuständen und den dort inzwischen eingetretenen politischen und staatlichen Veränderungen. Trotz aller zerstörten Loffnungen darf unser Glaube an Deutschlands koloniale Zukunft, unser Wille zur Weltgeltung sich nicht erschüt tern lassen. Nur ein eigener starker un- reicher rrolonialbesttz gibt dem deutschen Weltmachts streben Lalt und vollen Inhalt. Untrennbar von der Kolonialmacht bleibt die Seemacht. Demgemäß fordert der Verfasser eine viel stärkere Lochsee- und Auslandsflotte sowie Sicherung des Ein- und Ausgangs unserer Heimathäfen durch eine breite, starke, gut gelegene Zlottenbasts auf dem europäischen Festland. IederDeutsche, insbesondere jeder Kolonial- und Flottenfreund wird den überzeugenden Aus führungen des Verfassers mit Begeisterung zu stimmen und die fesselnde Schrift mit Beifall be grüßen. Wir bitten den Buchhandel um be sonders tätige Verwendung und umgehende Angabe des Bedarfs der sehr verbreitungssähigen Neuerscheinung. Serlirr SV. öS. E. S. Mittler L Sohn 306*