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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.03.1917
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1917-03-14
- Erscheinungsdatum
- 14.03.1917
- Sprache
- Deutsch
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d Verlag -er M.-Ges. „öaöenia", Karlsruhe söaöen). A Die besten Urteile von Behörden und maßgebenden Privaten hat das vor kurzem bei uns erschienene Schriftchen über die Kriegsbeschädigten- fürsorgc unter dein Titel: wiesorgt-asvaterlan-fürfeinekriegsbeßhä-igtenHel-ensöhae? Den Hel-en im Lazarett unü im Zel-, wie auch Venen öaheim zur Aufklärung un- zum Tröste gewidmet von Hermann Müßte, Pfarrer. Mit einem Geleits wort von Dr. -1. Nitfchl, Oberstabsarzt der Reserve, a. o. Professor der orthopädischen Chirurgie, berat. Orthopäde der südbad. u. südelsässischen Lazarette. 8 . 44 S. 20 Silüer. 25 pfg. 20 Pfg. or-., 17 pfg. bar u. 13/12. 130/100 St<k. zu M. 15.- bar, erhalten. Wir veröffentlichen davon einige der markantesten: Seine Exzellenz der hochwürdigste Lerr Erzbischof vr. Thomas Nörber schrieb in einem eigenhändigen Schreiben vom 15. Februar 1917 an den Verfasser: „Ich danke Ihnen für die Überreichung Ihrer Schrift über die Versorgung der verstümmelten Soldaten. Sie gereicht den armen Betroffenen in der Tat ebenso zum Trost wie zur Auf klärung. Ein besonderes Verdienst ist der stete Linweis auf die energische Milwirkung der Leimgesuchten. Ihnen und auch den Geistlichen, die beratend eingreifen müssen, haben Sie einen schätzenswerten Dienst geleistet. Gottes Segen dazu! Der Amtsvorstand von Waldkirch, Lerr Oberamtmann Frech, schreibt unterm 16. Februar 1917: „Ich habe das Büchlein alsbald durchgelesen und kann nicht umhin. Ihnen für die Arbeit meinen aufrichtigen Glück Wunsch auszusprechen. Die volkstümliche, leicht verständ liche und zu Lerzen gehende Darstellung, verbunden mit einer erschöpfenden Darlegung des Stoffes wird Ihrer Arbeit gewiß zahlreiche Leser werben und hoffentlich dem „Leimat- dank" recht guten Erfolg bringen." Der Chefarzt des orthopädisch-chirurgischen Reserve-Laza- retts Ettlingen, Professor vr. Fischer, dankt (27. Febr. 1917) dem Verfasser „für das flott und warmherzig geschriebene Büchlein". Geh. Rat Müller (Bad. Frauenverein) spricht seinen er gebensten Dank aus für die freundl- Übersendung der „inter essanten Schrift" (27. Febr. 1917.) eines angeführt. Die Allgemeine Rundschau, München das tiefste Verständnis zu wecken für die so schwer heimgesuchten Lelden, damit diese wieder neuen Lebensmut fassen und trotz aller Verstümmelung zu nützlichen Gliedern der menschlichen Gesellschaft werden. Darum stellt der Verfasser auch in einem zweiten Teil „Bürgerliche Fürsorge" im Gegensatz zur mili tärischen (das ist die ärztliche und die Renten-Veriorgung) Er mahnungen an alle Deutschen auf bezüglich der Berufsberatung und Arbeitschaffung für die Kriegsbeschädigten unter Anfügung zahlreicher Fingerzeige. Das Büchlem gehört einem jeden von uns in die Hand, vor allem aber reden» Invaliden selbst, dem es ein lieber Trost sein wird. Auch macht es der billige Preis möglich, durch Massenverbreitung noch viele Unwissende aufzuklären. E. Schwab. Auf Grund dieser hervorragenden Beurteilung des Müßleschen Schristchens dürfen wir wohl der Loffnung Aus druck geben, daß der verehr!. Sortimentsbuchhandel sich in besonderer Weise für das Schriftchen, das einen nicht unwichtigen Teil in der Sorge um unsere tapferen Soldaten behandelt, verwendet. Jedes Sortiment kann Partien davon absetzen, da von jedermann Interesse für diese Sache erwartet werden kann. Auch durch Vorlage der Schrift an die verschiedenen Orts-Ausschüsse, z. B. Leimatdank, Rotes Kreuz usw., dürfte ein großer Kreis von Interessenten er schlossen werden. Wir bitten zu verlangen. Verlangzettel anbei. Lochachtungsvoll Hans Würtz, Erziehungs- und Verwaltungsdirektor des Oskar-Lelene-Leim (Krüppelheim) in Berlin, Verfasser des „Der Wille siegt", schrieb unterm 28. Febr. 1917: „Mtt verbindlichstem Danke bestätige ich den Empfang Ihrer wertvollen Schrift (Wie sorgt usw.), die sich so liebevoll in den Dienst der Invalidenfürsorge stellt. Mögen die warm herzigen, starken Trostworte Ihres Buches den Weg zu recht vielen Seelen finden!" Deutsche Vereinigung für Krüppelfürsorge E. V. Berlin-Zehlendorf, 17. Febr. 1917. Für die freundl. Übersendung Ihres interessanten Büch leins sage ich Ihnen meinen ergebensten und besten Dank und hoffe, daß es die erwünschteVerbreitung undWirkung finden wird. Mit vorzüglicher Lochachtung ergebenst (gez.) Biesalski. Universttätsprofessor Dr. Freiherr v. Künßberg, Ettlingen, 14. Februar 1917: „Ergebensten Dank Ew. Lochwürden für die Übersendung Ihrer Schrift. Möge der so liebevoll, sorgfältig und umsichtig ausgestreute Same recht vielfältige Frucht tragen!" Stabsarzt vr. Lewh, Leitender Arzt des orthopädischen Reserve-Lazaretts „Karlsschule"°Freiburg, 15. Februar 1917. „Mit großem Interesse habe ich Ihre vortreffliche Schrift über die Fürsorge für unsere Kriegsbeschädigten durch- gelesen. Sie haben inhaltlich und formell alles in Betracht kommende Material so klar und eindrucksvoll dargestellt, daß aus der kleinen Schrift großer Segen entspringen kann, wenn sie die verdiente Verbreitung findet." Von den vielen Arteilen der Presse sei hier nur Nr. 9 vom 3. März 1917, schreibt: Wie sorgt das Vaterland für seine kriegsbeschädigten Leldensöhne? Den Selben im Lazarett und im Feld, wie auch denen daheim zur Aufklärung und zum Tröste gewidmet von Lermann Müßle, Pfarrer. 44 Seiten. 25 Pfg. Verlag der A.-G. Badenia, Karlsruhe. Was ein mir Millionen- Heeren geführter Krieg für körperliche Wunden schlägt — ich meine die Art der Verstümmelungen menschlicher Glieder — ist unbeschreiblich. Aber noch viel überraschender und geradezu ans Wunderbare grenzend ist das, was ärztliche Kunst auf diesem Gebiete wieder gutzumachen vermag Vorliegende Schrift berichtet anschaulich darüber, unterstützt durch zahlreiche Photo- graphische Aufnahmen. Der Lauptzweck des Merkchens ist, in allen Kreisen, den unteren wie den gebildeten Volksschichten, Karlsruhe lö.), im März 1917. Verlag -er Mkt.-Ses. „öa-enia.
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