»Bi ßB, Demnächst erscheint in meinem Verlage: Das Sevölkerungsproblem IIIIIIIIlIIlI1IIIIIIIIIIiIIIllIIIIII>IIII»l»IIlII»I»IIIIIlIIII»II,II»»IlIIIl>III»IIIIIIll>lIII»IIIIIIl»IIIII»I»»IIMIIIIII»IIIIIM!MIM,IIIIIM,MIII»»I>!IIII»II»IIIII,U»MM,III»IIIIII»IIIIIIII„l seine Erfassung durch Zamilienstatistik u. Zamilienpolitik mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Reformpläne und der französischen Leistungen von De. Zritz Surgüörfer Mit einem Vorwort vom K. Ministerialrat Professor Dr. §. Zahn, München ca. 1ö Sogen. ^ Preis Mark H.— (?>as Bevölkerungsproblem stand vor Ausbruch des Krieges im Mittelpunkt der öffent- lichen Diskussion. Die Rückläufigkeit der Geburtenkurve erfüllte allgemein mit Sorge um die Zukunft der Nation. Die Geburtenrückgangsliteratur wuchs ins Ungemessene, liest aber Sachlichkeit, kritische Prüfung der Zahlen und statistische Ergebnisse vermissen. Der Verfasser der vorliegenden Arbeit, ein Statistiker von Beruf, versucht das moderne Be völkerungsproblem, seinen lieferen Ursachen und Zusammenhängen nach, zu erfassen. §amtlienerwägungen sind es, die im konkreten Einzelfalle zur Beschränkung der Kinderzahl führen und die für das Volksganze die bekannte Erscheinung des Geburtenrückgangs be wirken. Die wirtschaftlichen, sozialen und ethischen Wandlungen unserer Zeit, welche diese Entwickung hervorgerufen haben und beschleunigen, werden in ihrer Wirkung auf die Familien näher untersucht und die sich daraus ergebenden Folgerungen gezogen. Um tätige Verwendung für dieses zeitgemäße Werk bitte ich. Hochachtungsvoll NÜNcheN, 9. März 1917. /l. öuchholz. .