Umschlag zu 43. Mittwoch, den 21. Februar 1917. Schultheß L Lo., Verlagsbuchhandlung, Zürich IIII!IIIIIIII>IIIII>IIIlI>IiIlI>IIIIIIIIIIIIIIIIIlIIIIlIIIIIIIIIIIII>IlIIIIl>IIIII>lII>IIIIIIIIllIIIIIIIIII»!I»IlM»III»I»I»IM»I»II»»I»IIIIIIIIIIlI»II»«IMII»II»MI»III!»Il»lI»I»MIIMMMIIMlIIIM»»»»» Bei uns wird auf Ostern 1917 erscheinen! DieKeime des großenKriegeS Von Ox. jux. Luno Hofer Preis broschiert M. 5 -, gebunden M. 6 - Bezugöbedingungen (brvschiert lind gebimdc»): Vorläufig nur bar und zwar Bestellungen unter 20 Exemplaren mit 30°/° Rabatt; 20 und mehr Exemplare mit 35°/« Rabatt; 60 und mehr Exemplare mit 40°/o Rabatt. ^^er Verfasser, von Geburt ein Deutsch-Schweizer (Thurgau), ausgewachsen teils im Ausland, heute Privatdozent ^ ^ des Völkerrechtes an der Universität Genf, ehemals Attache an den schweizerischen Gesandtschaften in Berlin und Rom, schien dem Verlag angesichts seines Bildungsganges, seiner internationalen Beziehungen und seiner bisherigen literarischen Leistungen zur Übernahme einer objektiven Darstellung dieses heiklen Themas ganz besonders geeignet. Uns will eS scheinen, der Verfasser sei der an ihn gestellten außerordentlich schwierigen Aufgabe durchaus gerecht geworden. So viel darf heute schon gesagt weden, daß vom internationalen Standpunkt aus in dieser Frage bis heute noch nichts geschrieben worden ist, das der Zustimmung des vorurteilslosen Lesers so sicher sein dürfte, wie HoferS Buch. Der Autor wählte für die Behandlung des Stoffes eine Methode, die eine objektive Beurteilung der Ereignisse erleichterte und außerdem gegenüber andern Darstellungen den Vorzug der Eigenartigkeit hat. Hofers „Keime des großen Krieges", in Zormat, Ausstattung unü Umfang Eglts „Zwei Jahre Weltkrieg" entsprechend, bildet gewissermaßen die Einleitung zu letzterin; ist bei „Egli" alles „Nicht-Militärische" gänzlich ausgeschaltet, so ist bei „Hofer" alles „Kriegerische" ausgeschlossen. Die zwei Werke: Hofer, Die Reime des großen Krieges, und Egli, Zwei Jahre Weltkrieg, sind nicht nur von neutralem Hoben aus geschrieben, sondern vielmehr die Werke alteingesessener Schweizer von Geburt und Gesinnung. Wir bitten zu verlangen! Afixfsh, Februar 1917 Schultheß L Lo.