898 Vörs-Ilblak! s. d. Dlschn- Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 35, 12. Februar 1915. I Wer ins Selb! s > s Bor illeni > s ««seN Mg"« > Re«e Urteile m 8 D de« SchSZesgrsbe»: D W Landwehrkeutnant Paul E. in M. Das war einmal W etwas Anderes als die Pakctchcn mit den unvermcid- ^ - - lichen Schokolade-Tafeln und den Pfcfferminzpastillen, ^ W denn — allen Ernstes — ich fange jetzt bald einen W W Znckerlcsladcn an. Also herzlichen Dank für das Rosen- ^ W sche Kriegsanckdotenbuch. Lcrrgvtt, wie haben wir ge- ^ W lacht, als einer von unseren Kameraden anfing daraus ^ vorzulesen, und wie ergriffen waren wir, als Abschnitte ^ ^ daran kamen wie z. B. der „Abschicdsbricf eines An- ^ W gehörigen der Marine an seine Mutter!" Das prächtige W W Buch hat schon die Runde angekrcten bei den Käme- ^ radcn in M. M Anteroff. Richard Schw. „Mit seltener Freude habe W W ich in Ihrem neue» Buche von Rosen gelesen. Wenn ^ der Tornister auch noch so bepackt ist, das Buch sollte ^ man noch mitnehmen! Gerade die Kürze, das doch so ^ Packende der einzelne» Sachen wirkt so anregend und ^ belebend auf den Geist im Kriegerlcben; — kurzum, ^ es sollte auf keiner Wache fehlen." ^ W Äauptmann K. L. aus Brixen. „Das Buch macht W W mir viel Freude. Es ist ein Buch von wahrhaft deutschem W W Sinn, der uns allen zum endgültigen Sieg verhelfen wird." W I Sseben erschien: D z 1. Teil: 20. Auslage j ^ 2. Teil: 8. Auslage ^ I Höchster Matt! > I SllMgatt Rodert LH > Nomöopatliisctie central /Xpotiieke 0r. IVIIImar äckirvsbe » I-LIV2I0 i s^I (Illser k. Xrsllk6ll8edvv68t6rll,I^arrn-Ltt86ki1k6li, I ^ 18anität3mann3edakt6ll U8^v. unsntbebrliedes Kleines mecl>Hni8cIie8l38cIienivörterbucli oder Trklürunx der in mediLinisekon Werken und 2e!t- sekrit'ten ain kü-uü^sten vorkonnnenden l^reindvvörter. 8., vermekrte u. verb688ert6 /Vuüa^o. 1913. (207 8.) 16°. Xsrtooiort. I^Ld«oprvi8 !i1. 1.80; bediugun^weiss ^1. 1.35; bar ^1. 1.20 (Partie 11/10) Zebört ru den Lrotartikeln d«8 8ortimvllt8 und lässt sieb jelrt okne I^üke in Partien abselren. Die Zufuhr geistiger Rsst an öie Truppen im Zelös darf nid)t an letzter Stelle stehen, denn wie die Feldpost briefe bekunden, verlangen unsere Soldaten allenthalben gute Bücher, um die langen Wartestunden, die der Krieg ja überall mit sich bringt, verkürzen zu können. Ms beste Büchersammlung für diese Zwecke seien die von dem WresbadenerVolksbildungSverein herausgegedencn Wiesbadener Volksbücher empfohlen, die neben ihrer Ländlichkeit und guten Aus stattung auch einen weithin anerkannten literarischen Wert ausweisen. Was man darüber aus den Schützengräben schreibt: Die „Wiesbadener Volksbücher" sind ein wahrer Jung- quell in unlerer trostlosen Sumpföde; mir persönlich be deuten diese Lefte eine Zusammenstellung des Besten von gesunder deutscher Art und Kunst. Möchte die Glanzzeit dieser Volksbücher nach dem Kriege anheben, wenn unser Volk das größere Werk deutscher Wieder geburt von innen heraus sich zu gestalten anschickt. Leutnant S- im K. S. Iägerbat Nr. .. des ... Armeekorps. Ihre Bücher sind eine willkommene Schützengraben- Lektüre. Sie ersetzen die schönen Winterabende der Leimat. Vizef. d. N. D.... 7. Komp., 2. Bat. Inf -Reg.... im 9. Armeekorps. (Täglich laufen solche Briefe ein.) Ich biete öle „Wiesbaöener Volksbücher" ein mal zur Probe an wie folgt: 1 Serie von Nr. 1 bis 77S mit 50°/« 200 Nummern (gemischt) mit 45°/«. Vertriebsmaterial kostenlos. Wiesbaien, im Februar 1915 hofbuchhanölung Heinrich Staadt.