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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.02.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1853-02-21
- Erscheinungsdatum
- 21.02.1853
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530221
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279 1853.) (1914.) Hermann Fritzschc in Leipzig sucht antiquarisch: 1 Hegel's Werke, complett- 1 Hesperus, (Cotta) 1826.Nr. 189.1827. Nr. 73. 1829. Nr. 65-76. 138—42. 243—46. 1830. Nr. 105 u- 106. 1 Jacob, Beitrage zur franz. Geschichte. Leipzig, Vogel 1847. 1 Thiersch, Apologie eines Philhellenen. München 1845. (1915.) Die Stahl'sche Buchh. (W. Kaulen) in Düffeldorf sucht bei vorh. Preisangabe: 2 Abenteuer eines deutschen Edelmannes. Gedruckt in Rom. (1916.) Eerh. Stalling in Oldenburg sucht antiquarisch, am liebsten broschirt oder ge bunden, u. sieht Offerten entgegen: 1 Augsburger allg. Zeitung. Jahrgang 1848. 1849. 1850. — (1917.) Nestler K Melle in Hamburg suchen: 1 Kspsrvisux, esssi sur Iss probsdilites de In stures ste la vis kumaine. ksris 1746. 4. Gehilfcnstclle«, Lehrlings, stellen n. s. w. (1918.) Offene Stelle- Noch vor der Ostermeffe — sobald als es sein kann — suche ich einen mit dem prakti schen Geschäft bereits vertrauten, gut empfoh lenen Gehilfen. Auf Anträge, die von Empfeh lungen persönlich oder geschäftlich mir bekann ter Collegen begleitet sind, werde ich besondere Rücksicht nehmen. B. KabnS in Danzig. sl919.) Offene Stelle. Für ein größeres Geschäft in einer Hauptstadt der Oesterreichischen Monar chiewird ein zweiter Gehilfe im Sorti mente gesucht. Derselbe muß bereits in Oester reich gearbeitet haben und wo möglich der böhmischen oder irgend einer slavifchen Sprache mächtig sein. Sogleicher Ein tritt wäre erwünscht und befördert frankirte Offerten unter der Chiffre 8. l). ffsi 144 die löbl. Redaction des Börsenblattes. (1920.) Offene Stelle. Die Dolkmaiinschc Buchh. (H. Ro senkranz) in Stralsund sucht zu Anfang März einen im Sortimentsgeschäft gewandten Gehilfen. Offerten nebst Copie der Zeugnisse beliebe man entweder direct p. Post oder durch Herrn E. F. Stein acker in Leipzig zu senden. 11921.) Gehilfen-Gesuch. In einer Verlagshandlung Süddeutschlands ist für eine» treuen, fleißigen und pünkt lichen Gehilfen eine Stelle offen, welche man sogleich oder bis Ostern zu besetzen wünscht. Derselbe muß militairfrei, gesund und nicht über 40 Jahr alt sein, und hac die Expedition, Buchführung und einige Geschäftsreisen zu be sorgen. Frankirte Offerten unter Chiffre L 8. be sorgt Herr Jgn. Jackowitz in Leipzig.. s1922.) Offene Stelle. Für eine Buchhandlung im Auslande wird ein Commis gesucht, welcher wo möglich schon in einer Universitätsstadt servirt hat, gründ liche Sortimentskenntniffe und Gewandtheit beim Handverkauf besitzt, französisch spricht, ordnungs liebend und von solider Führung ist, und sich auf längere Zeit verbindlich machen kann, wo gegen ein entsprechendes Salair zugesichert wird. Anmeldungen mit Beifügung der Zeug nisse (auf dünnem Papier u. franco) nimmt Herr G. Remmelmann in Leipzig unter der Chiffre W. 8. entgegen. (1923.) Zxx- Stelle-Gesuch. Der Sohn eines Buchhändlers, seit 8 Jah ren im Buchhandel thätig und jetzt in einer der grdßern Städte der Rheinprovinz beschäft- tigt, sucht im Juni d. I. eine andere, möglichst selbstständige Stellung. Derselbe arbeitete be reits in mehreren Handlungen Mittel- und Norddeutschlands, ist sowohl mit allen Zwei gen des Buchhandels vertraut, wie auch mit den Arbeiten des Jeitungverlags bekannt und besitzt die empfehlendsten Zeugnisse, welche bei der Red. d. Bl. zur Einsicht offen liegen. Gef. Offerten unter -4. franco, nimmt diese zur Besorgung entgegen. s1924.) Stellegesuch! Ein mit allen Zweigen des Buchhandels vertrauter junger Mann, augenblicklich in ei nem Verlagsgeschäfte vlacirt, sucht zur Oster meffe oder später Stelle in einer größeren Verlagsbuchhandlung Leipzigs oder Berlins, und sieht vorzüglich darauf, daß eine längere Dauer des Engagements in Aussicht gestellt werde- Gefäll. bezügliche Offerten unter der Chiffre 8. vv. H 15 franco, wird die Redaction die ses Blattes zu vermitteln die Güte haben- Vermischte Anzeigen. (1925.) kitte um Lusendunx von: ^ntissuar-, ^uctions- unä Xliilst- NatklloAen! Stuttgart. Von allen derartigen Xata- logen erbitten wir uns sogleick nacb Lrsckei- nen stets 8 — 1V Klxein p lars. — Kit 1 oeler 2 8x., wie wir von msncben Leiten erbalten, ist uns bei unserem bedeutenden Kundenkreise nickt gedient. — I-IesekioK «k in Stuttgart. (1926.) Unsere wiederholt ausgesprochene Bitte, uns unverlangt keine Neuigkeiten zu senden, bringen hiermit nochmals in Er innerung, bemerkend, daß wir fortan jede derartige Sendung unter Portoberechmmg remittiren werden, ausgeschlossen die Hand- lungen, mit welchen wir uns hierüber be sonders benommen haben Erlangen. Februar 1853. Ferd. Enke's Univerfitäts-Bichh. (1927.) Trotz aller Proteste, trotz dem wir in unserem kleinen, sterilen, für Literatu: äußerst unempfänglichen Wirkungskreise, nur änen un bedeutenden Absatz erzielen können, übwschwem- men uns einige Verleger fortwährcnt mit un verlangten Novitäten-Sendungen. Wir haben nicht länger Lust, unseren ge ringen Verdienst durch die Rücksichtlosigkeit Anderer geschmälert zu sehen, weshalb wir auf das Bestimmteste erklären, daß wir fortan der gleichen Sendungen unter Spesen-Nach nahme remittiren werden. Volger'sche Buchhandlung in Cöslin. (1928.) Anzeige. Da mir im vorigen Jahre eine große Menge Neuigkeiten eingesandt wurde, für welche ich wenig oder gar keine Verwendung habe, so sehe ich mich genöthigt, von jetzt an nur von den jenigen geehrten Handlungen unverlangte Novasendungen anzunehmen, welche ich be- sonders darum ersucht habe. Dagegen bitte ich um schnellste Einsendung von Wahlzetteln, Prospecten, Anzeigen herab gesetzter Werke:c., und werde mich thätigst für alle Artikel verwenden, die in meinen Wirkungs kreis paffen. Klagenfurt, Februar 1853. Ferd. v. Klcliimayr. (1929.) Lamarski in öielitr verbittet sicb wisderkolt, unter Hexiekung auf seine frübern Inserate >m llörsenblatte, unver langte Lusenckuogen von Novitäten, entge gengesetzten Kalls die Heniission unter Ilereck- nung <isr Krackt- und Xollspesen (pr. Pfund 3 8^) erfolgen würde. ^.ukttandlungon, die des anders um Zu sendung von Novitäten ersucbt wurden, Kat dies natürlick keine Anwendung. (1930.) Keine Disponenda! Da Herr Peter Rohrmann seinen Verlag, den wir bisher in Commission debitirten, seit 2. Januar 1853 an Hrn. C- Hdlzl hier verkauft hat, so ersuchen wir sämmtlicheHerren Geschäfts freunde, uns, der Abrechnung wegen, in der Oster-Meffe 1853 von dem betreffenden Verlage durchaus Nichts zu disponircn. Wien, 1.^Februar 1853. A. Sternickel dk SinteniS. (1931.) Zur Beachtung! Bezugnehmend auf meine Anzeige in Nr. 12 des Börsenblattes, mache den geehrten Sor timentshandlungen hierdurch die Mittheilung, daß ich von jetzt ab die beiden Zeitschriften IUustrirter Dorsbarbicr Gartenlaube bis zu der in erwähnter Anzeige angegebenen Frist, nur noch gegen baar liefern werde. Leipzig, 18. Februar I8ö3. Eraebenst Ernst Keil. (1932.) Das von mir so eben pro novit, ver sandte erste Heft des Journals für Landwirtschaft ist, da die Fakturen lange im Voraus fertig waren und das Erscheinen des ersten Heftes wider Erwarten sich verzögerte, leider noch auf alte Rechnung facturirt. Ich bitte nun alle jene Handlungen, denen ich das Journal pro novit, gesandt habe, dieselben zur Disposition zu stellen, dagegen zu beachten, daß ich die Fort setzung vom 3. Hefte an, ohne Ausnahme, nurinfesteRechnungzu liefern im Stande bin. Celle, im Febr. 1853. Cavaun-Karlowa'schc Buchhandlung.
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