Umschlag zu 53. Montag, den 4. März 1912. Glitte tVlärr KelLNAt ^ur ^.usZude Lew/rmter c/nci Arac/en Land IV (ApillpapLeps Hie!)esMN)9y Oie Lcbwestern kröblicb I^.ornnn LVl8 ^Vien8 Irlnssiselaer ^eit von do86pb ^UA. Oux sVlit 41 ?eitAenössisctieli IIIuslrLtionen, Oolcumenten U8iv. prsis Zetiefler 4 /VI, eleZ. Zebun^en 5 !VI, in eolir ?sr83mentb3n6 /VI 7,5O In Komnn88ion niit 30°/o, bar mil 35"/« Kabstt, 6 unei melir Ilxems'Iaie Aeliekl^l o3er ^L^unä., au^Ii §emi8cl>k, mil 40"/o I^LbLtl. /1//e p^o^au§/)e§te//u/rLe/r Li^ 7L>.mit 4S°/o La/'. Oie rätselvolle, an inneren Widersprücben reicbe Oiebe b'ranr Orillparxers ru Katbarine Oröblicb, seiner ewigen Orant, bildet den bedeutenden Vorwurf dieses Oomans. ^ugleicli wird das vor- märxlicbe Oesterreicb mit seiner Oiedermeier-„Oröbliebl<eit, -Webmut und -Orarie", mit seinem ernsten Rängen und 5treben nacb dem Ideale, und mit seiner Oedrüelcung cler Oeister durcb das ä^stem lVletternicb in reieben Oarben gesebildert. lieben dem Lbarakterlcopf des sebwer- mütigen, lebensfremden Orillparxer ragen besonders Oeetbovens litanenbaupt, Uoritr äcbwinds sinnende Rünstlerrüge, Oauernfelds energiseber Oesiebtssebnitt und vor allem Lcbuberts ^ubelnd^f Orobsinn in die Orräblung binein. ln dieser Umgebung spiegeln sieb die ergreifenden Rümpfe von Orillpar^ers Oiebterliebe ab, die sieb scblieülicb selbst verrebrt, um aus ibrem eigenen Orabe als Oreundscbaft neu ?u ersteben. Oen Hintergrund für diese Handlung stellt immer wieder das Oaus der anmutigen sangesfreudigen Ocbwestern Rröblicb dar, in denen die Zeele Wiens, äbnlicb wie in Lcbubert, ibre Verkörperung gefunden Kat. öerlin-I-eiprig Verlnx von kieli. 6ong