Von Rlultusruiulstsviou uvd Lckolbsboi'dsrL den Bobrcrv rur Xuscbo-llmiA und Bemiirui:^ beim Dutcrvicklo ^vovm omptoblsv vvurdg: vie Praxis äes nslurkunülicken vnterrickls Lin IlanZbuod kür I^dror ullor LostlliZuttlln^kll uuä kür Luillilllor von Oborlodror Or. jNax VolLst. XIV und 282 Leiten 8". mit 92 Bildern im 9?ext. Breis in Beinen Asb. ^ 3.80 ord., 2.85 no., ^ 2.65 bor. leb Kitts, dieses eiASNLrtiAS, trstklicbs Bock s-Itsn Bsürsrn und Lckulkikliotbsksii sovis ulten Xuturtreundsn vorrutöASU. Oielerick'sclie Verlsxsbuckitianlllunz I^«ip7.i^. Btieoäor VVeicber. tVir einpkeiden dus in unserem Vsrtuge srseüisnsns: 8cliema einer Korrektur ^oliobiutzb kreis 20 H ord., 15 netto kor. XusIieksrunA nur dar! Broktisckss Bitksmittst im Vsrkskr mit Druckereien; uucü Xutorsn ssbr ?.u swx- ksülsn. iVir kitten, ?.u vertunAkn! llociiLcktun^svott 2üriob, im danuur 1910. ^ürcker Lc Burrer. SliMizn Llllck- ll. Pttlagshsus * Mich. Nach den eingegangenen Bestellungen wurde versandt: Die WHlW der Kim von Psolo MiitkWzz». Vollständige deutsche Ausgabe. 3. Auflage. — Preis 3 Mark. — ^ condition mit 3v"/«. bar mit 35"/, und >3/12 Lremplare. »AS" Dieses hervorragende Werk des be rühmten italienischen Gelehrten wird ersah- rungsgemätz überall gern gekauft. Falls noch nicht bestellt, bitten gefl. ver langen zu wollen, da wir außerhalb der Schweiz nichts unverlangt versenden. Zürich, im Januar l9I0. Schweizer Druck- und Verlagshaus. Georg Müller Verlag, München Zur Versendung liegt bereit: Th. von Frimmel Zur Kunstphilosophie (Philosophische Schriften Heft 2) Geheftet M. 1.50 (^>er Autor weist darauf hin, daß schon seit Jahrhunderten mit ^ Erfolg von manchen Künstlern auf eine Definition der „Schönheit" verzichtet worden ist und daß die Versuche alle mißglückt sind, die Schönheit als Eigenschaft des Objekts zu umschreiben. Deshalb sucht er einen Ersatz in der Vorzüglichkeit der Kunstwerke, die objektiv faßbar ist, die das Denken befriedigt und für logische Erörterungen statt der .Schönheit" eiutreten kann Das Fühlen der Schönheit, das Schönfinden behält seine subjektive Bedeutung bei für Sammler, Lieb haber, für jeden, aber mit dem Schönfinden kann niemand etwas beweisen, das andere überzeugen müßte, wenigstens in bezug auf den Gegenstand, der .schön" gefunden wird Diese Erkenntnis hat aktuelles Interesse, da doch bis heute z. B. ins Bestimmen von Kunstwerken die Schönheitsfrage mit hereingezogen wird. (>IK. die „Schönheit" der Florabüste wurde als be weisend für die Autorschaft des Lionardo angeführt.) In der neuen Arbeit Frimmels werden auch die Fragen nach dem Wesen des Kunstwerkes und des künstlerischen Schaffens berührt. .Hauptsächlich berücksichtigt diese neue Arbeit die bildenden Künste. In meinen Verlag ging über des gleichen Verfassers: Zur Erkenntnistheorie (Philosophische Schriften Heft 1) Geheftet M. 1.- Vor Erscheinen mit 40°/o und 7/6 T