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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.02.1907
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 21.02.1907
- Sprache
- Deutsch
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2026 Börsenblatt s. d. Dtsch». Buchhandel. Nichtamtlicher Teil. — Sprechsaal. 44, 21. Februar 1907. s, In Da/S, N. D. äs lluxter, Dootsur SU wsäsoius s, ^.mstsr- äaw, 14. Ob. äs Noor, Dootsur so wsäsoius st bowsopatbo ä Lloet (A^alet) sv DelAigus, N. Is Dr. 8oboutsu, Dbarwaoieu st vbiwi8ts n Lllcmnnr avso In bibliotbeguo botauigus äs ksu N. Is l)r. 6. 4.. 1. L.. Ouäswaue, a-uoisu prokssssur n l'uuivsreits ä'Xwetsräaw st uns ssris ä'iustrumsuts äs wsäsoius st äs cbirurAis, wiorv8oopS8, arwoirs8 n livrss sto. sto. Dsx.-8°. 148 p. 3239 2os. — Vsuts publigus äu 25 tsvrisr au 4 wäre 1907, obsr LurAsr8äijb L «isrwaus n De^äs. Dibliotbsoa bistorioa VI.- ^.ltsrtüwsr, OsusalvAis, üirobs, Lultur, Luost, I.noäss- uvä Volbsbuuäs, ksobtsAseobiobts, Ztnntsrsslit, Volbsvirteebakt, krsussso uuä äis uorääsuteobsu 8taatsu. (Lutdaltsuä Dsils äsr Libliotbeb äes vsretorbsusu Osbsiwsu Kats von IVsseb uoä äsr srrvorkeoso Dublsttsu äsr Dsiäsl- bsrxsr Duivsreitatsbibliotbslr.) — ^utiguar.-Vsrrsiobuis «o. 290 von 8ru8 t Oarlsbaob iu llsiäslbsrA. 8". 82 8. «o. 5351—7394, Otsrbüobsr. lüiu Vsrrsiobuis 2susrsr uuä ältsrsr ru kouür- watiousAssobsulrsu U2ä 22 ?rürllis2 gssiAustsr Avtsr küobsr. 2u bssisbsu äurob (. . . 8ort.-Da. . . .). XusawwsoASstollt von k. k. Losblsr, Darsortiwsut 12 DsipriA. 8". 8 8. ^utiguarisobs «susrvsrbuvAsu aus LulturAssobiobts, 8oriali8wu8, Nsälriu, Ouriosa, I4nt2rvi88S28o5g.lt, Kunst, nlts 8tiobs, öivArapbisu, Nswoirsu, Lriokveobssl, äsutsobs, kraurösisobs, svAlisobs 22ä italisuisobs Dsllstristilr. — ^ntigu.-katalvA I4o. 167 von k. Dsvi 12 8tuttAart. 8". 72 8. 1498 «rn. Systematische Zusammenstellung der Zolltarife des In- und Auslandes, D. Holz- und verwandte Industrie, Papier-, Leder- und Kautschuktndustrie. Herausgegeben im Reichsamte des Innern. 1906.4°. XDVI, 360 S. Berlin, Ernst Sieg fried Mittler L Sohn, Königliche Hofbuchhandlung. OataloAus VN2 SS2S bijrwuäsr lrnnis vsreawsliuA boslrsv, nllen Avsä Asbouäsu su in voortreLsIijbsu tosstnnä (uit bet biblio- tbsbsu D. DIauä van äsn DsrA sn vnn nnäsrsn). lltässliuA 8°. 119 51. «0.1-1689. — LtässIivA D. 95 51. «0.1690—3077. — VsrboopiuA op 27 llsbrunri 1907, sn volASuäs äaASu äoor Nartiuus «ijbokk ts 's OravsubaAS. Ditsrarisobs 8iAuals, bsrauszsAsbsu von äsr b. 2. 5. Lolbuob- bauäiuuA Noritr l?srlss in IVisu. 1907. «0. 1. 16°. 8. 1—16. Dalbwouatliobss Ditsraturvsrrsiobuis äsr -kortsobritts äsr kbzreilr-. DarASstsllt von äsr Dsutsobsu pb^sibalisobsu OsssIIsobakt, rs- äiAisrt von Karl 8obssl lür rsins Dbz'sib, kiobarä ^skwaou lür boswisobs kb/sib. Druob nnä Vsrlnx- von krisär. VisvsA L 8obn in LranneebveiA. 6. 1g.brAg.nA «0. 1. 2. 15. u. 30. Ignugr 1907. 8°. 8. 1—38. 5s Droit ä'-lutsur. OrAgns msns2sl ä2 b2rsg2 intsrngtiongl äs l'Dnion poiir lg protsotion äs8 ossvrss littsrgirss st grti8tig2S8, g Lsrns. VivAtisms gnnes. «0. 2. (15 Dsvrisr 1907.) 4". kgAss 17 g 28. 8ommgirs: Dgrtis ollioislls. DHislatron rerrreAi/cmagne. Doi eonosrngnt 1s äroit ä'g2ts2r 8vr 1s8 csgvreg ä«8 grts ÜAgrgtils st äs pbotvArgpbis (ä2 9 sgnvisr 1907). Dgrtis non ollioislls. Muäes Atbrerales.' F>a»rcs. ^.vgnt-xrozsts äs loi rslgtilg g lg xsrosption äs tgntismss 82r lg vents äss c»2vrs8 ä'grt, st g lg Agrgntis äu äroit erolugik äs reproäuotion sn lgvsur äs l'grtigts. <7orre8porräMroe.' Dsttrs äs 7i>a»ce (^.. Dgrrg8). Drooös äsg bsritisrs Donisstti oontrs lg 8ocists äsg gutsnrs st oompo- eitsnrg ärgmgtignss. — Droits st obliAgtione äse gntsurg lgisgnt pgrtis äs lg 8ooists äss ASN8 äs lsttrse. — Dortrgits st grtietsg. — Ds lg obuts sn oommunguts äs8 osuvrss grtistiguss. ^urrspruäenee.' AllemaAne. I. Droit äs l'gutsur gnonxws ä'un grtiols rsproänit ägns un gutrs sourngl äs portsr plgints pour om>8»ion ä'inäicgtion äs lg souros. — ll Oontrslgyon ä'un ogtgloAus; äroit äs l'gutsur äs portsr plgints, wsms gprsg l'gbgnäon äs l'sntrspriss. .— lll. llsproäuotion illioits ä'un trgvgi! ssxgrs ä'un reousil; äroit äs portsr plgints rs- luss gu publiogtsur äu rsousil. Hepublrgrte ArAettkrne. lts- pregentgtion non gutorigss ä'un opsrg itglisn; ineompstsnos äs lg suriäiotion oräingirs (provinoigls). «TiltvetteL ärverses.' Autrrc/ts. Insertion äs lg olguss äs rsoi- prooits ägns lg loi 1895 8ur ls äroit ä'gutsur. — <?ranäe- DrstaANS. Dsprsssion äs lg contrslgyon musiogls. Butztag tu Sachsen. — Der diesjährige erste Bußtag in Sachsen fällt auf Mittwoch den 27. Februar. (Red.) (Sprechsaal.) »Sortimenters Leiden.« (Vgl. Börsenblatt 1906 Nr. 256, 261, 275, 279, 284, 286, 288, 289, 292, 293, 294, 296, 297,298; 1967 Nr. 3, 24, 28, 30, 32,37,39,41.) Auf meinen Artikel in Nr. 24 des Börsenblatts ist mir aus Kollegenkreisen eine so große Anzahl von Sympathie- und Bei fallsbezeigungen zugegangen, daß ich nicht imstande bin, alle be sonders zu beantworten. Diese Zuschriften legen das lebhafteste Zeugnis ab, daß die besprochenen Leiden in unserm Stande tat sächlich vorhanden sind, sowie dafür, daß ich in meinen Ausfüh rungen im wesentlichen das Richtige getroffen habe. Allen Herren Kollegen, die auf meinen Artikel eingegangen sind, besten Dank! Herrn Stein möchte ich auf seine Entgegnung in Nr. 32 des Börsenblatts nur kurz erwidern, daß ich nicht die geringste per sönliche Animosität gegen ihn hege. Seine in Nr. 297 des Börsenblatts vorgebrachten Anschauungen sind aber so typisch für den Verlagsbuchhandel, daß sie mir den willkommensten Anlaß zu Gegenbemerkungen boten. Diese Bemerkungen sollten auch nur den Zweck haben, die Herren Verleger zu veranlassen, sich einmal in die Lage des Sortimenters hinein zu versetzen. Aufs schmerzlichste bedaure ich, daß uns Herr Stein seine guten Ratschläge, die doch gewiß auch dem Verlag zugute kommen würden, hartnäckig vorenthält. Unter solchen Umständen darf er sich aber auch nicht wundern, wenn man zu der Auffassung kommt, daß Herr Stein sich selbst nicht darüber klar ist, was für Leistungen er vom Sortiment verlangt, oder aber, daß seine Forderungen derartig unbillige sind, daß er sie zu nennen sich scheut. Um so dankbarer sind die Fingerzeige aufzunehmen, die Herr Ackermann in Nr. 37 d. Bl. für das Schulbüchergeschäft gibt, und die ich für sehr beachtenswert halte. Die traurigen Erfahrungen, die Herr Ackermann mit direkten Sendungen gemacht hat, sind allerdings sehr bedauerlich und ge eignet, dem ganzen Sortiment zu schaden. Ich möchte aber doch empfehlen, in unsicheren Fällen direkte Sendungen lieber unter Postnachnahme auszuführen, als ganz zu unterlassen. Einer Ladenpreiserhöhung — besonders bei Schulbüchern — vermag auch ich nicht recht zuzustimmen; doch sollte ich meinen, daß sich in vielen Fällen auch ohne das ein etwas höherer Absatz ermöglichen ließe. Viele Schulbücherverleger geben doch nur deshalb einen so niedrigen Rabatt, weil sie wissen: Schulbücher muß der Sortimenter haben. Es wäre auch schon viel gewonnen, wenn die Herren Verleger liegen gebliebene Schulbücher zurücknehmen oder Umtauschen und nicht noch kurz vor Schulanfang eine alte Auf lage liefern würden, während eine neue schon in Vorbereitung ist und bei Schulanfang erscheinen wird. Bei dieser Gelegenheit will ich nicht unterlassen, auf das empfehlenswerte Verfahren der Rengerschen Buchhandlung auf merksam zu machen. Diese gibt ihre englische und französische Schülerbibliothek in Rechnung zum Barpreise mit Freiexemplaren in beliebiger Anzahl ab und gestattet Verrechnung und Rückgabe des Nichtabgesetzten nach Beendigung des Schulbüchergeschäfts. Sehr entgegenkommend sind in dieser Beziehung auch die Herren Velhagcn L Klasing. Beide Firmen fahren dabei gewiß nicht schlecht. Danken möchte ich auch noch der Firma B. G. Teubncr in Leipzig für ihr Eingehen auf die Klagen des Sortiments. Die Einrichtung von Schulbücher-Barkonten wird schon eine große Erleichterung bringen. Desgleichen Herrn Friedrich Rothbarth in Leipzig. Was die teilweise Auslieferung in Leipzig anbetrifft, so ge nügt es natürlich, wenn die Werke, die ausgeliefert werden, im Adreßbuch — wie Herr Ackermann es tut — oder durch besondern Katalog — nach dem Verfahren der Firma I. C. B. Mohr in Freiburg — bekannt gegeben werden. Leider tun dies nur die wenigsten Firmen. Zum Schluß will ich noch meiner Freude darüber Ausdruck geben, daß auch Herr Stein mit mir darin übercinstimmt, daß Verlag und Sortiment am meisten erreichen würden, wenn sie sich miteinander verständigten. Weiter wollen wir ja nichts! Paul Saunier i/Fa. Lson Sauniers Buchhandlung in Stettin.
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