Fertige Sucher. kin grorm. neuer Latent. (Z) In meinem Verlage erschien: 6s ging ein 6äemann Roman von SernbarO koeN Ein Band d°. Ca. 25 Bogen. Vornehme Ausstattung. Preis geh. ^ 4.— vrd., in Originalband ^ 6.— vrd. Zweite bis vierte Auflage. Die erste Auflage gelangte im November v. I. zur Ausgabe und ist voll ständig vergriffen. Der Roman ist bereits in den Mnsterkatalog für die Volksbibliotheken des Königreichs Sachsen ausgenommen worden. Der bekannte Schulmann Schulrat vr. Prietzel schrieb an den Verfasser: „Ich Wünsche herzlich, daß das vortreffliche Werk mit seinen Naturschilderungen und seiner getreuen Menschenkennzeichnung, seiner kerndeutschen und gut evangelischen Gesinnung in deutschen Landen verbreitet und darüber hinaus gelesen werde rc." Von den bereits vorliegenden Besprechungen sei hier solche der „Zeit", Wien, besonders erwähnt: Ich habe in den letzten Jahren selten ein Buch gelesen, das mich von der ersten bis zur letzten Zeile so gefesselt hat wie der vorliegende Roman. Es ist das Werk eines klugen, ernsten Mannes, und man merkt auf jeder Seite, daß der Verfasser das Buch nicht schrieb, nur um zu schreiben, sondern weil er etwas zu sagen weiß. Und was er sagt und wie er es sagt, sollte ein jeder selbst aus dem Buch kennen lernen. Der Held des Romans ist ein junger Philologe, der die enge Studierstube verläßt, um auf einem Gute die Stelle eines Hauslehrers zu übernehmen und die Söhne der schönen Witwe zu erziehen. Soviel in dem Buch aber auch über dieCrziehung der Knaben in geradezu glänzender Weise gesprochen wird, und so sehr das Buch der dabei entwickelten Theorien halber verdiente, von allen Lehrern und Philologen, vor allen Dingen aber auch von allen Eltern gelesen zu werden, so ist es dennoch eher als alles andere ein rein pädagogischer Roman. Denn es ist reich an einer überaus spannenden Handlung, an trefflichen Milieuschilderungen, und über dem Ganzen liegt ein geradezu goldiger Humor. Die leider sehr banale Redensart „Dieses Buch dürfte in keinem Hause fehlen" Paßt auf den Roman „Es ging ein Säemann" wie kaum ein anderes Wort. Der Name des Verfassers wird in kurzer Zeit allgemein bekannt sein, und sein starkes Talent wird der deutschen Literatur noch viele gute Werke schenken. Ich erbitte für das hervorragend gute Buch Ihre allseitige Verwendung; ä cond. kann ich nur in beschränkter Anzahl liefern. ß Ae Leiden unsrer z zbrnm SMten z r im Slimjis in Sttmeft- * ; Asrik« r -x- x ^ schildert sehr anschaulich u. packend X I C. von Ztiilpiiagel I ^ Oberleutnant in der Kaiserlichen ^ A Schutztruppe X- in seinem Buch: -x- l HH SM j ^ Preis 2 „F, geb. 3 ^ X X ^ Mit 16 Bildern nach Auf- ff- nahmen des Verfassers x X x § Im Interesse der bevor- x 5 stehenden KeichstWmhlen x A wäre weiteste VerOreitung sehr ^ A wünschenswert, und um diese nach ^ l) Kräften zu unterstützen, erkläre ^ lj ich mich gern bereit, alle auf bei- ^ liegendem Zettel bestellten Explre. ^ ^ ----- öar mit SO"/«, — A zu liefern. Alle reichstreuen ^ jk Herren vom Sortiment bitte ich ^ l) um tätigste Verwendung für ^ ^ das Buch. X A- X ^ Berlin 57 A R. Eckstein Nächst 4- x -i- X ff-ff-ff-ffrXff-ffrff-ff-ff-ff-ff-ff-ff-ff-ff-ff-ff-x Vkllgg Ijöl knektinnkllllNA kr. rillkmn, kerlin. Berugsbrdingungen: In Rechnung mit 25o/<>, gegen bar mit 33 Vo"/« u. 7/6. Gebundene Exemplare nur fest, resp. bar. Dresden-Slastwitz, den 11. Januar 1907. , stelnkl» Minsen. bittet man niobt rn makulieren, »onäsrv sinrussnäen an äis kibliotksk ctss kürssnvsi-srris. 8oeden erscklenen! kvan§eli8clie8 ^e!i§!on8- büclilein rum Oebraueü für äen Llnterrickt mit 6en 8ekvvacken. LsarbsLtst von -V. HUinclioiv, bsbrsr au äsr Silkssobuls -a vanrix. kreis: ^4 —.75 orä., ^ —.50 bar 69*