Umschlag zu X» 204, 3. September 1929. Dienstag, den 3. September 1929. wieder L kkkolr popisrgrosskcmcNung vsrlin 3S pots^omsv Ltv. 106 pspisre jeclsr ^rt von clsli biüigslen bis m ciso feinsieo Oooli- iöteil vom bogsp uoci io Loncisicinfeisigiikigski ffsmruk 6. 2. bütrov, 5662 prsisv/srls Angebots Löosttgs ^ob!utigsbs6>ngungsn 8 o L n L ^ LN86blIL^L^ T> Karl Gruber und Erich Kehser Olk) MAKILIXLIKLttL Einmalige numerierte Ausgabe von 300 Stück. Preis für den Aest der Auslage (etwa 100 Stück) in Ganzleinen Mk. 45.— Es ist säst neunzig Jahre her, seitdem die erste gröbere Veröffentlichung der Danziger Marienkirche gewidmet wurde, die eigentlich auch die letzte blieb, Zwei hervorragende Forscher, ein Architekt und ein Historiker, sind endlich von neuem an die Bearbeitung gegangen. Gruber hat das Bauwerk eingehend untersucht und wirklich die Steine befragt, die immer noch die zuverlässigste Quelle baugeschichtlichen Erkennens sind. Einem glücklichen Zufall verdanken wir die Erhaltung eines umsangreichen Materials an Quellennachrichten, Arkunden und Rechnungsbelegen, insbesondere für die jünger- Periode des Baues. Das alles breitet Erich Keyser mit überlegener Sachkenntnis aus, so dtchdse^es^hirb^ ^ankt Marien nunmehr auf gesicherter Grundlage ruht. ^ 11IVIkAI86^ 110 Seiten Tept mit 11 eingedruckten, meist ganzseitigen Federzeichnungen von Prof. Karl Gruber. 7 Tafeln (davon 4 doppelseitige) nach Riffen und Schnitten des Diplomingenieurs Bruno Fendrich. 24 Tafeln nach fotogra fischen Aufnahmen der Staatlichen Bildstelle, Berlin. Deutscher Kunstverlag/ Berlin W8 ^usliekerunßen: I^eipri^, bei Osrl kr. k'lei^ber / OanriA, bei äer Danri^er Verl3A8308tsIt / (^terreicb, bei He6 & Lo., Wien aie weltbekannte un<i beliebte xibt auob in ciiegsm rlabrs cla3 in nrebr alg Hunclerttansencl Lxemplaren verbreitete astroloxisobe rlabrbuob Lin klick in cüs Zukunft 193V ^ Vorruö8oriü8k sIIts VorUkstkllunütn: ' ' «ZKL LZ ^ ^ ^ roctiskus-Verlsg l^ritr ^enr) / I^reidurg-Ssclen