Rach den singegangensn Bestellungen wurde versandt: .A In Kürze ^erscheint in unserem Verlage und wird nur auf Verlangen versandt: Die LertzekmmA elMsklM iu 1'Iievrie miss ihiaxi«. Von Die österreichische Küche. Eine Sammlung selbstrrprobler Lochrrxeple für drn einfachsten und den feinsten Baushalt nebst einem Leitfaden ;ur Erlernung der Lochkunst von iDarie von Ikokitansk^. )0Lkf «sirae, unä Llsienes lslllnisiili, Zweite Zr^age irr rwei Beite» Erster Leit: 8trom- und 8pni>nun^8V6rttziIuiiA in Xolron. Mt ^69 stbbtkckmrAS». In Bsinvauck gsbunäeu Breis 12 Ihren weiteren Bsdart bitte leb eu ver langen. Oer Zweite '1'sll: ,Dis Dimsnsionie- rung cler Letee" wird noob in diesem labre erscheinen. Berlin, Nai 1903. duli»8 8piiiissei'. Mnstig erscheinende Mcher. Verlag von VI I I (st)ll I' in Beipmg. T> /lenrnäc/ist srsebeint: vis I'rau als Gattin Uüä Nuttsr. Oeschichtliche Butvicklung ihrer persönlichen Rechtsstellung im Brivatreclrt bis in das achtzehnte Jahr hundert. Von vr. Nobsrt 6Ärtsc!st. Or. 80. geh. ca. 4 Diese stusllsnmässigs Darstellung der recht lichen Ltsllung cler deutschen Drau als Battin und Nuttsr bis in das achtzehnte lahrbundert ist tür <Aer»rairiste-r, Ure/re»- rsctrtter, Kistori/cer, Uckkurkriskorl/cer und KoeiotoAe» von gan^ besonderem Interesse; aber auch diejenigen, dis dis Brausntrage nickt ausschliesslich in moderner Beleuchtung betrachten, sondern ihrer Entwicklung histo risch nachgsben, sind als Abnehmer ins Vage ru lassen. M»" Vtir hittsn Lu vsrlangsu. Reipriig. Vkit L 6omf>. Dritlv vermeljrte und verbesserte Auflaae (9. bis 13. Tausend). Preis ord- ^ 5.— ---- L 6.—, bar mit 30o/g und 7/6. Das Kochbuch der Frau Baronin Rokitansky hat sich in kürzester Zeit einen aus gezeichneten Ruf erworben. In den fünf Jahren, die seit seinem Erscheinen verflossen sind, wurden ungeachtet der Konkurrenz zahlreicher, zum Teile altcingeführter Koch bücher, an 8000 Exemplare abgesetzt, und der Umstand, daß der Absatz ein von Jahr zu Jahr steigender ist, beweist wohl am besten, daß das Buch in immer weiteren Kreisen Anerkennung findet. Diesen für ein neues Kochbuch seltenen Erfolg verdankt das Werk nicht nur der reichen Anzahl seiner dem einfachsten wie dem reichsten Haus halt angepaßten, durchwegs erprobten Rezepte, sondern vor allem auch der allgemein verständlichen, ausführlichen Darstellung der Bereitungsweisen, die es namentlich für junge Hausfrauen und Anfängerinnen in der Kochkunst zu einem unentbehrlichen IKatgeber macht. Den Namen „Die österreichische Küche" führt das Werk mit Recht, weil es aus den Nationalgerichten aller österreichischen Länder das Beste ausgewählt hat und darunter sehr viel Neues; die deutsche, französische und englische Küche kommen in dem Buche jedoch keineswegs zu kurz. Wir bitten um recht tätige Verwendung. Verlangzettel anbei. Innsbruck, den 22. Mai 1903. N. Edlinger's Verlag. Obör-pOLlÄSListSnt k!6i86ll6r'8 Dsutsellös ?08t-^.L6 lexikalisches Rachschlagebuch über die Bestimmungen des kost-, Volkssrnjibitz- und 1 eiv8p!oebvoibobr8 I)eut8eblnud8 (mit dvu 8ebutri^t;bi6t6ll und vo8tolroick-lIll^rlru). Nit vielen L'abklloQ, Loisxiolon und vo1l8tändi§6m I"orinu1a.i'a.n!i3.n§, Neue ^u8MÜl)6 lür 1i)ü3 15 Bogen stark, lest gehottet 50 -z — erscheint in einigen lagen. Der Oeschütteiuauu klagt, dass dis gewaltig angsvacbssns /.all der Bostbsstimmungsn nicht mehr mr übersehen sei; ckls Bostdshäräs klagt, dass dis Versehen gegen dis Verschnitten und damit die /all der unbestellbaren Bost- ssndungsn u. s. v. eher Lu- als abnelune — beiden Beschwerden kann am wirk samsten eins möglichst Zweckmässige Anordnung der Bostvorsebritten abbeltsn. Dies ist unstreitig dis in unssrm Bost-VLO eingsblltsne genaue inhaltliche Sichtung der Bestimmungen, die ein - 8v1'ortiA68 Vuflindon jodor Vn^obrit't " ermöglicht. Vstr können daher das Bost-st.L0 mit vollem Rechte als uiiontbobi-Iieb kür.1od68 6«8oböft, ^odo8 kul-onu, jodo Loköido mit namhattsm Bostverkshr bsrisichnsn. Dm dem Büchlein dis weiteste Verbreitung üu geben, sind vir bereit einer Handlung in jeder grösseren 8tadt den XIl<viuvvrtrt«Il» unter günstigen Bedingungen, die vir von uns m ertragen bitten, ?u übertragen.