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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.10.1875
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 07.10.1875
- Sprache
- Deutsch
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18751007
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3582 Fertige Bücher u. s. w. 232, 7. October. Aus allen Welttheilen. 136908.) Heft I. des VII. Jahrganges wird den 12. October in 8000 Exempl. (incl. 5000 Probehefte) ausgegeben. Die massenhaft einge gangenen Bestellungen aus Probehefte kann ich nur in mäßiger Anzahl ausführen und werden dieselben mit vorläufiger Berechnung gesandt; ich schreibe jedoch bei Nachbestellung den Betrag des 1. Heftes bei Expedition des 2. Heftes gut. Clichös werden pro Centimeter mit 10 Ä verkauft. Inserate aus Umschlag von Heft 2. u. ff. pro Zeile 30 H Prospecte werden bei 3500 Expl. für 15 otä beigeheftet. Leipzig, den 5. Otober 1875. Oswald Mutze. f36909.) Soeben srsebisnen: HtaliMea ävl kvAiio ä'Ilalla. Ousse di Rispurmio ill Itlllia eä all' Lstero. Ii-jermio 1870—71—72. I-6X.-8. 6X6, 170 8. Ulld 2 Kurien. Roin 1875. kreis 3 ^ init 25 U>. Roin, Ootober 1875. I-oesLbvr L 6«. Für die herannahendeWeihnachtszeit 136910.) empfehlen wir den geehrten Sortiments- Buchhandlungen nachstehende in unserem Ver lage erschienene Erbauungsbücher: Hahn, A. v., die Protestantenweihe. Voll ständiges Hausgebet- und Predigtbuch, Familien-Evangelium für alle Sonn- und Festtage des Kirchenjahres; mit 22 pracht voll ausgesührten Stahlstichen und chromo- lithographirtem Titelbild. 78 Druckbogen in gr. 8. Preis drosch.: in22 Heften 11 40 ^ ord., 6 netto; gebunden in Ori ginaldecke mit Goldschnitt und Futteral: 15 ^ ord., 8^l 50 netto. Haubcr, I. M., Gegrüßet seyst du, Maria! Vollständiges Gebet-, Erbauuugs , An- dachts- und Kirchenliederbuch für gute Katholiken. Neu bearbeitet von Jos. Leunartz, kath. Priester und Domschatz meister an der Münsterkirche zu Aachen. Mit 16 sauber ausgeführten Stahlstichen und prachtvollem Titel in Farbendruck. 48 Druckbogen in kl. 8. Preis: broschirt in 16 Hesten 9 ^ 60 ^ ord., 4 80 ^ netto; gebunden in äußerst elegantem Original-Sammtband mit Verzierungen in Gold oder Silber, Goldschnitt u. Enve- loppe: 15^l ord., 10 netto. Wir glauben, uns jeder besonderen Empfeh lung dieser Erbauungsschriften enthalten zu kön nen, da der massenhafte Absatz am besten den religiösen Werth derselben documentirt hat. Nach unseren geschäftlichen Prinzipien kön nen wir jedoch nur baar liefern. Hochachtungsvoll Heidelberg, October 1875. Gebrüder von Schenk. 8e1l2l1ät'8 1V6lt§686lÜ6llt6. Zweite VuÜuge. 136911.) Lerlin, irn September 1875. k. ?. Du mit dem Lrsobsiusn der seebsten Lieksruvx der Erste Land voll Zolimiät's «1tA68olLi(;Lttz vollständig geworden ist, so ernxksbls iob Ibnsn denselben sur tbätigsten Verwendung null stell« Urnen su diesem. Zwecks eins massige Vn?.s.bl von Lxempluren ü eondition rur Vsrkügung. Lins rsobt üeissigs Vnsiebts- vsrssndung (los ersten Hundes wird Ibnsn sivdsrliob unolr sine niebt unbeträobtliobs 2abl von Abonnenten unk dis übrige» Lände sutübren. Du bskanntliob visls Lüoberkäuker xrin- ripisll keine tVerke in Lisksrungen bsmsbsn, so srötkns iob eins Q6U6 Lubsoription unk den ösrug dss so volkstbümlieb gewor- dsnsn Oesobiebtswerkes in vier Länden. 8is können Ibrsn Kunden dis Vollendung dss ganssn IVsrkss bis spätestens 1. Lpril 1876 in siobsrs Hussiobt stsllso. Ois swsite Vulings srsobsint glsiob dsr srstsn in kolgsnden vier Länden: I. Lund: Oesedietite des ^.Itertduws. II. Land: Oescliiebte des Nittelulters. III. Land: Oesettiebte der neueren 2eit. IV. Land: Oesoliibitte der neuesten 2eit. leder disssr Lände — mit den bekann ten TAuskratro-re« von 7Vo/'. Keonp Merbtrer« gesebniüokt — bildet ein kür sieb abge- seblosssnss Ounres und ist unob eioreln ver- käutliob. 8is können daber kür Lobulprämisu gane besonders die „>V6ltji686>ij elitv von keiäiiianä 8eiiMiät" empksblsn. Der Lrsis jedes Lundes betrügt 4 ^ 50 L>. ordinär, 3 40 netto, 3 ^ buur. 13/12 blxsmplare. Loebuobtsnd 4Ikert Ooldsvbmidt. Beim Beginn des Wintersemesters 136912.) wollen Handlungen in Universitäts städten gef. nicht übersehen, nachstehende stets gangbare Lehrbücher aus Lager zu halten: Pütz, Kenn., Prof.vr., Lehrbuch der chirurgi schen Veterinär-Pathologie u. Therapie. 8 ^ 50^ Die günstigen Beurtheilungen, die obiges Werk inallen Fachzeitschriften erfahren, haben bereits an vielen Thierarzneischulen die Ein führung veranlaßt. Für Studenten der Bete- rinärkunde ist es ein unentbehrliches Handbuch. Studer, B., Prof, vr., Index der Petro graphie u. Stratigraphie der Schweiz u. ihrer Umgebungen. 6 ^ 50 Bern, im September 1875. I. Dalp'sche Buchhandlung (K. Schund). Beim Beginn des IV. Quartals 136913.) erlaube ich mir, die seit dem 1. März v. I. in meinem Berlage erscheinende Feuerspritze. Zeitschrift für das deutsche Feuer löschwesen, redigirt von Th. Kellerbauer» Professor der Königl. Gewerbschule und Führer des Steiger- zuges der Turnerfeuerwehr in Chemnitz. Abonnementspreis: 1)4 pro Quartal, in Erinnerung zu bringen. Es erfreut sich diese Zeitschrift nach nur kurzem Bestehen seitens der Behörden wie der Feuerwehren einer überaus günstigen Aufnahme. Sie vertritt, bei durchaus ernster, der Sache würdiger Haltung, die Interessen des deutschen Feuerwehrwesens und erstrebt seine Vervollkomm nung. Einen großen Theil der gediegensten Kräfte auf diesem Gebiete zählt sie zu ihren Mitarbeitern. Bezugsbedingungen: 25 U, gegen baar und 11/10. Probenummern mit Abonnements- Einladungen stehen jederzeit in beliebiger Anzahl zu Diensten. Chemnitz, den 29. September 1875. Eduard Focke. 136914.) Soeben erschien : Oonooräg-Itbias oinuium VOLUM caruüllum intsgrorum st kragweutorum kindari ad modum LollLorduutiurulll biblioaruw priruum slaboratae ab üsurioo blr- llssto Lilldssil. kreis 6 — 18 ord., 4 -/b 15 8-s — 13 ^ 50 ^ netto. Ueber diese Pindar-Concordanz schreibt der Geheime Ober-Regierungs-Rath Or. Wiese an Herrn Professor Bind seil Folgendes: „Ihre gefällige Zusendung vom 19. August 1875 ist mir eine besondere Freude gewesen, ge ehrter Herr Professor: es ist ein kostbares Ge schenk, dieser stattliche Band Ihrer Pindar-Con cordanz. Sie haben mit Ihrer sorgfältigen und mühevollen Arbeit für das Studium des Dich ters eine wesentliche Hilfe geschaffen. Das Werk wird in keiner philologischen Bibliothek fehlen dürfen; und ich zweifle nicht, daß, auch ohne
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