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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.03.1866
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1866-03-28
- Erscheinungsdatum
- 28.03.1866
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18660328
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und ebenso Probenummern in Leipzig ausge- lieserl werden, und ersuche also, mir Nestel- lunzcn gef. direct cinzusenden, und nicht bei der Post aufzugebcn. Die Wochenschrift geht dann dem Besteller (oder dem von diesem ge nannten Abonnenten) von hier aus direct per Kreuzband regelmäßig franco zu. Zu gef. Verwendung stelle ich in einzelnen Exemplaren auch Nr. 1—8 der Wochenschrift lzusannnengcheftet) zur Verfügung, die in Leip zig auf Lager sind. Diese Nummern geben ein Unheil über die Gediegenheit derselben und werden bei einiger Thätigkeit sicheren Ab satz heebeiführcn Ich bitte daher, Prospecte, Probenummern wie Hefte I. gef. verlangen zu wollen. St. Petersburg, I. März >866. Carl Röttger, Kaiserliche Hofbuchhandlung. (7084.) Soeben erschien: Rangliste der Körrigi Sachs Armee vom Jahre 1866. Preis 20 N-s baar. Ihren Bestellungen entgegensetzend, zeichnet Achtungsvoll Leipzig, März 1866. Friedrich Fleischer. Nur auf Verlangen. (7085.) ' In meinem Verlage erschien soeben: Lsrok, L., I)r. pbil., über üiv Ooinposi- tion clor Nomina, in äon llomoriselren deäioiltsn. 3 LoZsn 4. 6sb. 7(4 N<zs mit H. Da ich nur über eine geringe An zahl von Exemplaren zu verfügen habe, so bitte ich, nur bei Aussicht auf Absatz ä cond. zu verlangen. Kiel, im März 1866. Ernst Homann. KünftigerscheinkndeBützer u. s. tt». Unter der Presse. (7086.) Johanni d. I. erscheint im Verlage des Unterzeichneten: Die Schule des Seewesens. Handbuch der praktischen Seemann schaft und Ktelirrmaiiiislninst. Von R. Werner, König!. Prcnß. Corvettcn-Capitain. Mit60 in den Text gedruckten Abbildungen. Preis in eieg. engl. Einband 3 ,/?. Leipzig. I. I. Weber. Irieäriotr Lruekmanii's Verlag . in Minetien. (7087.) ^nfsnA8 ei'sckeint.: Ooktkv's k'rauenA.eslalten nneb OriAinuI/eiolinunAsu Luull)g.o1t'8 in Linienmnnicr gestöcken VVII n. Nlnndel, 6Irr. kreissei, 7. I-. ItuLb, L Laubs, k Lebäkksr. 6 Sebilltkeiss, R.. Ltaux, kr. ^Veber u. L. Nit Rsxt von LU. Ltakr. entbaltend: Lorotüsa (nnä äis Lusvvunäorsr), AS- stoekisn von 0. 1,. Rund. Lora, A88tooii6n von Oiir. krsisssl. kreis Nieser LiekerunZ 4 mit 33>4>st, Und. u.,0/8. kreis des Lin/elblsttes auf grösserem kapier 3 mit 33H»/o Lab. u.7/6. Wir werden /.war obige biiekerung nach unserer Oontinuationsliste wie xewöbnlicb gegen baar expediren, ersuoken aber unsere geehrten 4,bnekmer, um Irrtkümern vor/u- ! beugen, uns ikren Ledsrk gef. nockmals auf- > /»geben. Im lluni wird die neunte, im Lugnst dis /ebnte l,ieserung (8ekluss) und mit dieser gleiob/eitig ein kraoktband ausge geben. lloebacktungsvo» Nüneben, 20. IVIäs/ 1866. W r. »riielimirni» 8 Verlag. — Xovitüteir lietreKend. — (7088.) Versebiedene keelamationen und Le sebwerde» wegen Nickeempfsnßs von No vitäten, welche namentlich in lie/ug auf das erste klett der LeitkellM fili biltleiitie liu»8t bei mir eingegangen, »ötbigen miek /u der Krlclärung: dg.88 ioli mein« Nova stets minäestens 6—8 IVoolisn vor Drsebsinell cknrok dssonäsrss Oireular ao/slAe, sus- 8srciom Kur/ vor oäsr s-Ioiell nndi Lr- sekoinsn im Lörsenklatt. I Im „IVakI/ottel" äaASASn /eiA6 ! iel> meine Nova niemals an. Diese krsxis scheint mir dis rationellste I und übereinstimmend mit den Wünschen des grössten Ikeils der 8ortimentsbuel>- j ! Handlungen. Die im llanuar angelcündigten Novitä ten, näinliek: Lübkc, vr. W., Vorschule zum Studium der kirchlichen Kunst. Mit 175 JUustr. Brosch. geb. 2 > Meyer, vr. Zul., Geschickte der modernen franz. Malerei. Mit JUustr. I. Abthlg. Brosch, ca. 2Vs Weltmann, vr. Alfr., Holbein und seine Zeit. Mit JUustr. I. Band. Brosch, ca. 3^ werden Anfangs Lpril nach Nsssgabe der eingegangenen ljestellungsn versandt werden. Ll. L.. 8vvn>»i»r in Deip/ig. (7080.) Deip/ig, 20. Vlär/ 1866. Linnen livr/em versende ick /ur kort- set/ung den siebenten Laust stör eitlen bullst»« de« 6vuve?8Ltivn8- 1,exiliou und die Li nb » n d d eclc e n /» demselben. leb ersucke 8ie deskalb, mir umgebend an/ugeben, wie viel Lxemplsre 8ie vom siebente» Land, gebeitet und gebun den (in zwei verschiedenen Linkänden), sowie von de» Linksnddeclcen (ebenfalls in zwei gerlen) gebrauchen, damit icb Ihnen dis richtige Ln/abl /»gehen lasse. Wo nickt anders verfügt wird, sende ick vom siebenten Land die seitkerig« Oon- tinuation. Dis Linbsnddselie» erfol gen aber »usnakinslvs »ursufbeson- dsres Verlangen. L Hr«vlt>>»u8. (7090.) In einigen Wochen gelangt zur Ver sendung : Drei Trllgoedien des Sophokles mit Enripidrs' Satyrspirl. Mit Rücksicht auf die Bühne übertrage» von Adolf Wilbrandt. 25 Bogen 16. Brosch. 1 18 N-s oder 2 fl. 42 kr. mit (4 Elegant geb. mit Goldschnitt 2 ^ oder 3 fl. 30 kr. mit Z4- Gegen baar mit N Rabatt. In dieser neuen Uebertragung, welche von einem dazu in eminenier Weise befähigten Schriftsteller ausgehl, ist ein ernster Versuch gemacht, wie viel von der antiken Literatur sich wirklich mit Leib und Seele für die unsere gewinnen läßt. So ganz und wahrhaft ge winnen, daß man nicht mehr die ästhetische Er hebung durch hundert Verleugnungen der eige nen Art und Form, durch hundert gelehrte Unterbrechungen erkaufen muß; sondern in dem Gefühl, auf eigenem Boden zu stehen und den Geist der eigenen Sprache zu empfinden, sich von der ewigen Größe des alten Genius er schüttern und durchdringen läßt. Die vorliegende Ucbersetzung ist aber nicht bloß für den Leser, sondern zugleich für unsere Bühne bestimmt; d. h. sie sucht die Meister werke der alten Bühne unter den Bedingungen und mit den Mitteln der unfern zu erneuern. Sie beseitigt den Chor in seiner abgestorbenen antiken Gestalt, indem sie seiner symbolischen Allgemeinheit eine schickliche dem einzelnen Fall angemessene Individualität (oder Mehrheit von Individualitäten) verleiht. Sie setzt an die Stelle des Trimeters unfern drama tischen Vers und an die Stelle der Chor- Strophengebäude freie lyrische Auflösung uns vertrauter Rhythmen. Kurz, sie sucht — bei aller Treue gegen den Tert — diesen alten Meisterwerken dieselbe poetische Unmit telbarkeit zu geben, die sie in ihren Tagen ausgeathmct haben, und will das ästhetische Verlangen befriedigen, den großen Dichter un gestört zu genießen. Wir glauben, daß der Autor seinen Vor wurf in meisterhafter Weise gelöst hat, und zweifeln nicht, daß seine Ueberlragung Epoche machen wird. Indem wir die Herren Sortimenter er-
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