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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.06.1864
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 17.06.1864
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18640617
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186406171
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(11674.) Fünfte Liste der auf unfern „Oatalogus librorum pretio re- ductornm" eingegangenen Bestellungen. Von Hrn- Andreae L Co. in R. 5V Hefte.— Bein in S. 50. — Boyes L G- in H- 50. — Bruhn in Br. 80. — Cruse in H. 50.— En get in L. 70. — Eschenhagen in St. 55. — Ferber in G- 50. — Fritzsche, H-, in L. 50.— Gaßmann in H. 50. — Geister in Br. 50. — Gosohorsk» in Br- 56.— Grosse in Ct. 50.— Grüneberger L Co. in O. 50.— HaarLStei- nert in P. 50. — Hahn in H. 70. — Henry in B. 50. — Hermann in F- 50. — Huch in Q.U. 75. — Jacob in L. 50. — Jurany LH. in W. 50. — Kaiser in Br. 150. — Koch in Kbn. 50. — Kbppel in St. G. 50.— Korn in Br. 52. — Lippert in H. 200. — Lohse in H. 200. — Maier in F. 50. — Marcus in B.50. — Mayr in Salzb. 250.— Müller in Br.50. — Pardini in Czern. 50. — Ricker in G. 50. — Rorh in W. 100. — Schaumburg in St. 80. —Scheurlen in H.50.— Schmidt in D.50. — Schwede! L S. in H. 50. — Schwartz in K. 200. — Stargardt in B. 50. — Stiller in Schw. 60. — Waldow L Sp. in St. 50. — Wedekind in H. 150. — Württenberger in C- 50. — v.Iabern in M-II5. — Juchold in Lpz. 150. — Zwei Firmen, die nichr genannt zu werden wünschen 100. — An einzelnen Er. wurden bestellt 149 — in Sa. 3762 oder incl. der in Nr. 64 aufgeführten Bestellungen 14,334. Für die Herren Verleger bemerken wir, daß sich die Bestellungen auf vier verschiedeneSec- tionen des Katalogs vertheilen wie folgt: Sect. I. 4549, Sect. II. 3807, Sect. III. 3496,Sect. IV. 2482. Wenn schon jedes Leipziger Postpacket uns zahlreiche Bestellungen bringt, so müssen wir jetzt doch abschließen, und wird deshalb der Druck des Katalogs unter mäßiger Erhöhung der Auflage über den bis jetzt angemeldeten Be darf in 8—10 Tagen beginnen. Nandenhoeck Ruprecht in Gbttingen. sii975^ Erklärung. Es wird in neuerer Zeit immer mehr Sitte, daß uns von Seiten gewisser Sorti- menlshandlungen gegen baar verlangte und gelieferte Bücher ohne alles Wei tere remittirt werden, als ob sich deren Zu rücknahme so ganz von selbst verstände. Höch stens findet sich der Remittendenfactur die Be merkung beigefügt: ,,Wurde aus Ver sehen verlangt." Ist es schon kein sonder liches Zeugniß geschäftlichen Ehrgefühls, die Rückerlangung selbst des kleinsten Betrags mit der eigenen Anschuldigung eines ,,Versehens" zu erkaufen, so gilt doch wohl auch hier der Grundsatz, daß wer den Fehler gemacht, den Schaden zu tragen hat. Wir geben zu, daß gegen baar verlangte Artikel auch ohne Schuld des Sortimenters liegen bleiben und er bei mangelnder Gelegenheit zum Absatz dessen Re mission wünschen kann. In solchem Falle lohnt es sich aber gewiß auch der Mühe, um Rück nahme in der rechten Weise zu bitten. Ge schieht dies, so werden wir, wie bisher, gern den Wünschen unserer Herren Collegen nach Möglichkeit zu entsprechen suchen. Die oben angedeutetcn Jumuthungen müssen wir aber zur Wahrung des Rechts und des Anstan des im geschäftlichen Verkehr entschieden zu- rückweisen. Leipzig, Juni 1864. JustuS Naumann S Buchhandlung (11976.j Es gehen uns in neuerer Zeit bis weilen geschriebene Berlangzettel zu, die in Jeitungsnummern oder sonstige Druckbogen eingelegt mit directer Post unter Kreuzband von den Absendern expedirt werden. Wir benachrichtigen hiermit diejenigen Handlungen, welche sich dieses Modus der Versendung zu bedienen pflegen, daß wir alle auf die erwähnte Weise erhaltenen Aufträge annulliren, resp. als nicht empfangen ansehen, im Wiederholungsfälle jedoch Schritte ergreifen werden, um uns gegen derartige Mißbräuche, die für den Empfänger die unangenehmsten Folgen nach sich ziehen können, ist Zukunft sicher zu stellen. Straßburg, den 10. Juni 1864. Wwe. Berger-Levrault A Sohn. Erklärung und Bitte. (11977.) Auf mir unbegreifliche Weise hat sich das falsche Gerücht verbreitet, daß das vor kurzem bei mir erschienene Werk Friedrich Gerstäcker's „Im Busch" ein altes Buch mit verändertemLitel sei! Ich erkläre dies auch im Namen Herrn Gerstäcker's für eine Unwahrheit und Verleumdung. „ImBusch" ist, wie alle anderen Werke der „Deutschen Roman-Bibliothek", ein vollkommen neues Buch und wurde nur kurz vor dem Erscheinen mit meiner Bewilligung im Feuilleton der „Hamburger Nachrichten" abgedruckt, existirt aber nirgends als Buch! Wer kann, soll das Gegentheil beweisen. Sollten den Herren Sortimentern aber etwa widerrechtliche Nachdrücke bekannt sein, so würden sie mich durch nähere Mitthei lungen zu Dank verpflichten! Noch bemerke, daß alle Bücher aus der „Deutschen Roman-Bibliothek" auch einzeln verkauft werden können. Jena u. Leipzig, den 10. Juni 1864. Hermann Costenoble. Photographische Anstalt. (11978.) Den Herren Verlegern empfehle ich meine photogr. Anstalt zu geneigten Aufträgen; sichere bei schöner, scharfer Ausführung billige Preise zu. Proben stehen auf Verlangen zu Diensten. Stuttgart. H. Müller s Kunst-Verlag. (11979.) kssotograpssisoks Kesselten jeder Krt liefert sauber, sessneli und billigst das kkotogr. Institut von I-nurs. Leits in Lvrlin. (11980.) Meine rükmlickst belcsnnten2inle- compositions-8ekreikfedsrn sind in letzter Zeit wiederum verbessert und ver vollständigt worden. Mustersortimente ä 20 8-s. Lommissionär: Herr llud. Hert mann in l-siprig llerli», luni 1864. 8. Ikllüer, einzig und alleiniger Fabrikant von Xinkeompositions - 8ekreissfsdern u. Hoflieferant 8r. Msj. des Königs. (1I98I.) Rest-Auflagen von Jugendschrif ten und Bilderbüchern in Partien von mindestens 200—300 Exemplaren suchen wir zu kaufen und bitten um Einsendung von Probe-Exemplaren mit Preisofferten. Schletter'sche Buchh. (H. Skutsch) in Breslau. (11982.) Bei I. Moone, Bz. in Delft ist soeben erschienen XV. Antiq. Katalog, enthaltend 300 Nrn. unddurch Vermittlung des Herrn T O.Weigel in Leipzig zu beziehen- Rabatt 15gh. Delft, im Juni 1864. si!983.j I. Moone in Delft erbittet sich durch Hrn. T. O. Weigel in Leip zig 2 vollständige Auctions-, Antiquariats- u. Verlags-Kataloge, sowie Circulare u. Pro- specte über neue literar. Erscheinungen. sii984.s Buchhändler -Strazzenpapierc in den beliebte» 4 Sorten empfiehlt freundlichst Rob. Hoffmann in Leipzig. (11985.) von Herren Verlegern medirini- scssor 8ckriften emptessle ick rm «ekneller und erloigreivker llelcanntmackung die in meinem Verlags ersesseinendo kraxer weckrim8oke VoekensekM. Organ des Vereins praktischer Verrte. llauptrsdaeteur: vr. ssos. Laulioli. 6r. Median tjusrt. Oansjässr. prsnume- rationsprsis für Oesterreiess 8 st., ausserssalb Oesterrsiess 5sh qS, deren 8. 8eite aufnakmsfäkigen Inseraten gewidmet ist. leb stelle die 6ebübren von 10 kMr. oder 2 pr. 4spaltigs ?etitrei!e, sowie 8tempelb«trag den mir befreundeten Handlungen in laufende lleebnung. Mit aller Kcktung ergebenst Prag. V. A.. Sr«»Il»er. lU986.j ^ 30,000 ^" literariseke Leilsgen werden gegen eins 6e bükr von 15 8-( pro 1000 dem „ VolksAarton " beigelegt. Vorgängige Verständigung er- wünsckt! kerlin, 8edsstian-8tr. 19. LlxpeSili«» »les „Vallli8Kt»r1«u . Vb. I<emlce. sii987.j Inserate in der Vierteljahrschrift für Holkswirth schüft herausgegeben von I. Faucher und O. Michaelis. Auflage lOOO empfehle ich zur Bekanntmachung Ihres volks- und landwirthschaftlichen und Handelsangele genheiten betreffenden Verlages. Ich berechne die durchgehende Petikzeile mit 3 S/ und stelle den geehrten Handlungen, welche bei mir Conto haben, den Betrag in Jahresrechnung. Berlin. F. A. Hcrblg. sii988.j Den Herren Verlegern empfehlen wir zur Ankündigung ihres Verlages die nun in unserem Verlage erscheinende, bei der kathol. Geistlichkeit und dem Lehrerstande sehr verbreitete Quartalschrift Der Schulfreund herausgegeben von Pfr. I. H. Schmitz. 20. Jahrgang. (Auflage 1750.) Die durchlaufende Petitzeile berechnen wir, mit nur 1 S/- Trier. Fr. Lintz'schc Buchhandlung. Verlags-Conto.
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