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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.03.1864
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 07.03.1864
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18640307
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186403079
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1864
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29, 7. März. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 511 l474i.i Msponenden kann ich nicht gestatten von: Schüren, Bilder von Schulmännern rc. gr. 8. 1863. Geh. Hartmann, qeographischerLeitfaden. 7.Aufl. gr. 8. 1862. Geh. und erwarte diese Oster-Messe davon alle ä cond. versandten Ex. zurück. Osnabrück. Rackhorst'sche Buchhandlung. s4742.j Folgende Handlungen zwingen uns, sie auf diesem Wege zu ersuchen, uns endlich befriedigende Antwort zu geben: Hr. S. Burger in Szcgedin. *Hrn. Magyar's Buchh. in Pesth. *Hr. E. Igel in Ezernowitz. - E. Schmidt in Graz. Löbl. Ferstl'sche Buchh. in Graz. * Hr. I. Sirolla in Graz. - Franz Wießner in Graz. *Hrn.Gebr. Heintze in Luxemburg. Löbl. Weger'sche Buchh. in Brixen. * Hr. A. Ncidl in Steyr. - Jul. Taubert in Berlin. Die mit * bezeichneten Handlungen werden aufgefordert, wenigstens zu remittiren und nicht zu vergessen, daß die a cond.-Sendungen anvertrautes Gut sind. Den Handlungen, die den Verleger Honnet behandeln, zur gef. Notiz, daß alle diese Her ren schon mindestens 5 mal brieflich aufgefor dert wurden, ja die Hrn. Arlt u. Wießner mindestens lOmal; bei der Erfolglosigkeit bleibt uns keine andere Wahl, als die Oeffent- lichkeit zu benutzen. Stuttgart, 2. Januar 1804. Gebrüder Scheitln«. s4743.j Nachstehende Handlungen werden auf diesem Wege aufgefordert, endlich unsere viel fachen Briefe zu beantworten und dem darin ausgesprochenen Gesuche schleunigst nachzukom men. Diese Aufforderung erfolgt so lange, bis unser Gesuch berücksichtigt ist. Matth. Rieger'sche Buchhdlg. in Augsburg. Die betreffenden Firmen sind: Burger in Szegedin. — Gebc. Heintze in Luxemburg. — Jüngst in Lingen. — Le ben Mundt in Wien. — Levit in Brom berg. — Mühlfeith in Graz. — Ritter'- sche Buchh. in Soest. — Schmidt in Worms. — Selch in Wien. delalliAex öencktunF emplolilen! s4744.j Im Kckulr'sokkn A6re88bucds pro 1864 bitte bei meiner b'irms xek. binrurusiißen, 6a88 die Verlsg8- u»6 kartieartikel 6er er- Io8cbenen kirma IVI. I,. 8t. 6var aucb fer ner von mir ru Perioden 8l»6, 8owie 6a88 ivk 4 sntiguari8cbe un6 Auetioii8-Kstaloxe wü»8«ke. ssrankkurt a. i>I., kebruar 1864. 8t. s4?45.s Zur Besorgung von Commissionen empfiehlt sich Ernst Hauptmann in Leipzig. s4746.j Shakesvcure-Feier am 23. April d. I. gedenke ich einen möglichst vollständigen Shakespeare - Katalog herauszugeben, welcher außer den verschiede nen Ausgaben der Werke des großen Dichters und den hervorragenderen Er scheinungen über denselben auch die ge- sammte Festliteratur umfassen soll. Da ich demselben in meinem Wirkungskreise die größte Verbreitung angedeihen lasse, sowie durch Jnseratein den gelesensten Blät tern Las Publicum darauf aufmerksam ma chen werde, so glaube ich im Interesse der betreffendenHerren Verleger zu handeln, wenn ich dieselben hiermit ersuche, mir sobald als möglich je 1 Er. hiereinschlägiger Schriften einzusenden. Mehrbedarf werde ich rechtzeitig verlangen. Diejenigen Herren, mit welchen ich, nicht" das Vergnügen habe in Verbindung zu stehen, bitte ich, ihre Sen dungen an meinen Kommissionär, Herrn Wilh. Engelmann in Leipzig, mit der Bezeichnung „6?" zu expediren. Inserate für den Umschlag des Kata logs, welche ich pr. Petitzeile oder deren Raum ä 3 N-/ — 15 kr. oe- W- berechne, dürften von bester Wirkung sein und erbitte mir solche spätestens bis Ende d. M. Den verehrlichen Sortimentern bemerke ich, daß ich gern bereit bin, ihnen eine Partie meines Katalogs zum Vertheilen an Kunden ä sH N-f — 3 kr. oe. W- baar abzulaffen, und ersuche diese, mir baldigst ihren Bedarf anzugeben, um die Auflage bemessen zu können. Bei Abnahme von mindestens 60 Ex. lasse ich auf Wunsch die resp. Firma bei drucken. Wien, im März 1864. Karl Czermak. Lehrinstitut für Gatvonoplastik. s4747.j In der Neuzeit ist die Galvanoplastik für viele Geschäftszweige unentbehrlich geworden, und namentlich ist es für solche Ateliers, welche sich mit Herstellung graphischer Sachen befas sen, jedenfalls nicht unwichtig, alle in dieses Gebiet einschlagenden Arbeiten in umfassender und sicherer Weise selbst fertigen zu können. Gestützt auf langjährige praktische Erfahrun gen, habe ich mich daher entschlossen, ein Lehr institut für Galvanoplastik, nach der neuesten Methode, hauptsächlich für Drucksachen, zu errichten. Hinsichtlich meiner Befähigung in dieser Branche stehen mir, nächst dem Um stande, daß ich für unsere hohe Staatsregie rung sämmlliche Platten zum Druck der Cas- senbillets gegenwärtiger Emission anzufertigen hatte, die ehrenvollsten Zeugnisse berühmter Fachmänner zur Seite. Ich halte sonach mein Institut Allen, für welche Galvanoplastik geschäftliches Interesse haben kann, hiermit empfohlen. Preise billigst, auch werden auf Wunsch die dazu nöthigen Apparate von mir besorgt. Dresden, im Februar 1864. Franz Iüchtzer. Seminarstraße Nr. 10. s4748.j Leon Saunier in Danzig bittet um Einsendung von Schriften über Einrichtung von öffentlichen Wasch- und Badeanstalten. Die Herren Verleger derartiger Werke werden um schleunige Uebersendung gebeten. s474S.j Inserate auf dem Umschläge der Grenzbolen halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Lheilen Deutschlands und Oester reichs verbreitet ist; 2) als Wochenschrift in den Lesemu seen und Privathänden volle sie ben Tage dem Auge des Lesers ausge setzt bleibt; 3) für die höheren Bildungskreise be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelte» und höheren Stände be findet, d- h- in jenen Kreisen, in denen Ankündigungen am ehesten berücksichtigt werden. Jnsertionsgebühren für die ge spaltene Petitzeile oder deren Raum > berechne ich nur 2 R-s; Beitagegebüh ren 3 >^. Ich ersuche Sie, die „Grenzboten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Hcrbig in Leipzig. s47so.j Anzeigen in die monatlich erscheinende, von mir heraus gegebene Hivista dib1io§rg.üog, äi lidri autioki s moäsrui dürften von gutem Erfolg sein. Das Blatt wird auf das sorgfältigste in einer Auflage von 1000 Exemplaren verbreitet. Preis der gespaltenen Petitzeilc 1 N-f. Triest. Giuseppe Schubart. Den Herren Verlegern von XVerken s475l.j über lurispruffenr empsekle» wir ru wirküamen Ankünklißun- ße» deraelben Ull8er dvristisckvs Lllreixedlart für das Lövixr. Sacksen. Dasselbe wir6 in einer Aufl. von 1800 kx, in j-anr8aoli8enArst!8 verbreitet. «2°° 8r-on ctacture-, dass es alten 6urc- ! 6en Kuo--ansset verbreiteten -iawmptarcri. j snaäe an 1100) sses -ei nn« erse-einenssen. 6eeet-- nn6 1^eror<tnnnA8-tatte8 /'iir Aas /<</r. 8ac-»en -ei-/ete</t wirrt, tcornnrt e« sa /tanr/en /«et sanimtkio-er eacäeiectiew /teivocatcn AN»/ /uri.vtiee/ien Gereonen an kt er- j Aatten einee-taAencte ,tnicünkti^unz,en mit-in <tnrc- ktieeee ktatt in 8ac-een -tie ivei- teete ^erireitanA. Die 1n8ertion8Aebiibren betragen kür 6ie rwei8paltix;e 6vrp»8-2eils »6er deren kaum 2 dlzk/. kei rweimalixem Ab 6 ruvk einer un6 6sr8elb«n Anreise in rwei aus ein» n 6er sollenden »ummern ! 25gh kabatt. Dreecken. L. O. Vvinll«ll> 6K 8KI»ne, K. 8. Kosbucddruolcerei. ! s4752.s Inserate für den im April d- I. erscheinenden ersten Band des zweite» Jahr gangs der ! VierteljahrsschristfürVolkswirthschastund Culturgeschichte, hecausgcq. v. vr. Jul. Fau ch e r und O. M i ch a elis. erbitte bis Ende März. Ich berechne die durch gehende Petitzeilc mit 3 S-L. Achtungsvoll Berlin, den 1. März 1864. F. A. Serbkg.
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