10228 B,rsni»I»t> I. d. Dtschn. »Ichh-Nd-I. Fertige Bücher. 232, 6. Oktober 1913. Der Preis von: Schräder-Neim, Zer deutsche Zschdechsmeister 2 Bde. ist am 1. Oktober 1913 von 28 Mark auf 8 Vtark für das broschierte und von 33 Mark 40 Pf. aus 10 Mark für das gebundene Exemplar herabgesetzt worden. Vorzugsrabattc werden mit dem heutigen Tage auf gehoben. Rabatt einheitlich nur noch 25»/„. Leipzig, 1. Oktober 1913. Wilhelm EngslmaNN. Menlaz. Lerlli, v. ill A 8oeden ersekiien: Von l)r. rkeoäor I^ieme^el', o. ö. Professor des Internationalen pechts an der Oni- ver8ität Kiel, Oeheimer ^ustirrst. kanll II. rirkundslldueh rum 8KZKMM6M. 1Y1Z. 3 Abteilungen. Preis 65 N4., geb. 70 NI. dlachschla^ebuches des 5eekrie§srechtes, dessen erster, systematischer Deil 1914 kolben wird. Oer verdienstvolle Verfasser, eine erste Autoritär des internationalen Rechts, unternimmt darin rum ersten iV1a!e den Versuch, das gesamte internationale Seekrie^srecht urliundenmässig darrustellen und hierdurch einen Überblick über das umfangreiche Oebiet ru geben, der bisher völlig Das V^erk enthält eine vollkommen lückenlose Vi^ieder- gabe sämtlicher auf das internationale Zeekriegsreckt be- rüglicken Originalurkunden und damit eine vollständige Oeschichte des interessanten und so ausserordentlich wichtigen Problems der Sicherung des privatgutes rur See im Kriegsfälle. Unter dem reichen Material, das der Ver fasser in langjähriger, mühevoller Arbeit russmmengetragen Kat, befinden sich viele Urkunden, deren Abdruck bisher nirgends erfolgt ist. beschrankter ^nrabl ä cond., sowie pr^pekte mit ausfülir- licber Inhaltsangabe (diese in jeder iXnrabl) rur Verfügung. Interessenten sind die Ministerien und auswärtigen Nmter des In- und Auslandes, Oelegationen, die tAsrine- bebörden, Seeoffiziere, peeder, Professoren des öffentlichen peckts, kibliotheken usw. Soeben erschien: Rechtsfälle zum Gebrauche bei juristischen Übungen Heft 1: Auszüge aus Prozeßakten („juristische Klinik") Von l)r. Karl Dicke!, Gerichtsrat a. D. Umversitäts- und Forstakadcinieprofcssor der Rechte. Dritte, verbesserte Auflage. Erläuterungen Geheftet 5.60 Gebunden 6.40 Nachdem jüngst die dritte Auflage des ersten Heftes der „Rechtfälle" ausgegeben wurde, welche in erster Linie den Referendaren zur Fortsetzung ihrer Studien bis zur Staatsprüfung dienen sollen, folgen nunmehr die Erläute rungen zu diesem Heft, die eine bessere Benutzung der Rechts fälle beim Privatstudium bezwecken. Dem jungen Juristen wird nach Bearbeitung des einzelnen Falles mit Hilfe der Literatur und Rechtsprechung der Weg zur großen Staatsprüfung durch das Studium dieser Erläuterungen wesentlich erleichtert, so daß ihnen dieser Ergänzungsband sehr willkommen sein wird. Außer den jungen Juristen, insbesondere den Referendaren kommen noch die Leiter der bei den Landgerichten eingerichteten Seminare sowie die Universitätslehrer als Abnehmer in Frage. Ich bitte, in diesen Kreisen für das Werk tätig zu sein, der Erfolg wird nicht ausbleiben. Berlin VV. 9, den 2. Oktober 1913. Franz Vahlen. Zum ersten Male angezeigt. Bitten zu verlangen. I «... Eh der Tag hiuabgeglMNM smd mr schon nach Hans gekonnnen" Gedanken eines, der heimgefunden hat, für moderne Gottsucher Von Ludwig Weichert 53 S. Oktavformat. Hochfein, steif drosch. Preis Kg Pf. ?. Schwebcl-Berlin urteilt: Eine kleine Apologetik Mit vielem Fleiß hat Verfasser die neuere Lyrik durchforscht, und vieles Schöne aus den Liedern unserer Modernen begegnet uns in seinem Buche. Der Grundgedanke: Wir brauchen Gott nicht zu suchen, — wir haben ihn ja! — tritt überall in den Vordergrund. Sachliche Begründung der apologetischen Gedankengänge wird häufig aus den Erfahrungen der Mission entlehnt. Und der Kern alles Gottfindens, die Erkenntnis der eigenen Sünde wird mit unmißverständlicher Deutlichkeit dem Leser ins Gewissen geschoben. Interessent ist jeder Gottsucher, jeder gebildete Laie und Theologe. Bezugsbedingungen: 25°/o ä cond., 33^o/o bar u. 11/10. Verlag der Buchhandlung der Berliner Ev. Missionsgesellschaft, Berlin NO. 43. Zur Beachtung! Inserate für den Illustrierten Teil des Börsenblattes müssen wenigstens 10 Tage vor dem Erscheinungstermin der Anzeigen bei der Geschäftsstelle vorliegen.