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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.12.1852
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1852-12-15
- Erscheinungsdatum
- 15.12.1852
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18521215
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185212153
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18521215
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1852
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192Z 1852.^ Zur Berücksichtigung allen Herren Verlegern empfohlen! Wiederholt und dringend bitten wir alle Herren Verleger, uns unverlangt keine Zusendungen zu machen, da wir unfern Be darf selbst wählen, zu welchem Zwecke uns Ihre Wahlzettel stets willkommen find. 8L" Zugleich erklären wir auf das Bestimmteste, daß wir von jetzt ab unver langte Sendungen mit Spesen-Nachnahme von 1^S-f für das Pfund remittiren werden! Nordhauscn, 29. November 1852. Weih. Koehne. Albert (Sick. Ferd. Förstemann. (11852.j (Circnlair.) Der im Verlage der Unterzeichneten er scheinende frankfurter Anzeiger (mit Placatanzeigcr) wird hiermit zu Inseraten bestens empfohlen. Derselbe erscheint täglich außer Montags- und bringt Erzählungen, Novellen, Gedichte, Miscellen, Räthsel, Schach- u. a. Aufgaben, Pariser Modeberichte, mit Modebilderni das Allerneueste in Häkel-, Stick-, Strick-, Fi let- und Band-Arbeiten mit Abbildungen; po- pulair - wissenschaftliche Abhandlungen; für Künste und Handwerke zeitweise lithographirtc Abbildungen der neuesten Möbel-rc. Garni turen; Polizei-Chronik; Feuilleton für Theater u. Concert; täglich unter der Rubrik ,,Was giebts Neues?" eine kurze und bündige Zusammenstellung der Tagcsbegeben- Heiten, wodurch dem Leser das sehr oft uner quickliche Durchsehen großer Zeitungen erspart wird; täglich ein vollständiges Coursblatt der Frankfurter Börse; Getreide-, Oel- u. Brannt wein-Berichte; das Frankfurter Amtsblatt im Auszug«; Inserate. — Abonncments- preis pr. Quartal, für Frankfurt 45 Kr. Rh. Dieser geringe Abonnemcntsbctrag und der einem Jeden Interessantes darbietende Inhalt haben das Blatt, trotz der kurzen Zeit seines Bestehens, bereits zu einer Auflage von 2400 erhoben. Die Verbreitung erstreckt sich zu nächst auf Frankfurt selbst, jedoch auch auf die nähere Umgegend und weiter. Die Jnserat-Columnen werden, wenn die Auflage für die Abonnenlen ausgedruckt ist, versetzt und aus ihnen, nach Veränderung der Ueberschrift, ein Placat gebildet, das an alle belebten Passagen in der Stadt, den Promena den und benachbarten Orten, angeschlagen wird. Hierdurch erhalten die Annoncen eine Verbrei tung, wie sie bisher von keinem anderen Or gane geboten worden ist. — Die amtlichen Ver käufe in hics. Stadt müssen im Frankfurter Anzeiger cingerückt werden. Die Gebühre» find 4 Kr. oder 1U S-f pr. brcitgespaltene Zeile. Da die meisten Abonnenten wegen der po- pulair-wisscnschaftlichen und der belletristischen Artikel das Blatt sammeln und einbinden lassen, so ist die Wirkung der Inserate keine vorübergehende, was einen weiteren Vorzug des Anzeigers vor anderen Tagcsblättern bildet- Wir sehen der gefälligen Zusendung von Inseraten direct, durch Herrn Fr. Fleischer in Leipzig oder eine hiesige Handlung, ent gegen und empfehlen im klebrigen unsre Officin zur Uebernahme des Druckes ganzer Werke ic. ergebenst Frankfurt a. M., im November 1852. Expedition des Frankfurter Anzeigers C. Krebs-Schmitt jii853 j Inserate in äie Lülnisede Lvitimx. (Verlag von 31. Du Nont-8ebs»bsrg) — als eines eler am meisten unter wirAIielien LückerkLukern verbreiteten dsutscken Mütter, das passendste Organ tur litsrariscke Ik-n-eigen — rvcrden Aurc/r die k/nterLereänete oermit telt, und ilenfenixren/seeürten //«ndlnn^cn, niekcäe offenes <7onto mit iär Laben, in ckaLres-liee/rnung gestellt. Oebüliren kür dis gesp. kslilreilo oder eieren iisum I st, 8-f. II siege können jedocli, »eit Lüniukrung «ies Ic. preuss. 8tempelgesetres, nur nock gegen üereeknung gelietsrt werden. 11s» Feuilleton ,/er LölnrseLen Leitung' liefert kespreckungen neuer VVerI<v sus den Oebiete» lisr t-esc/eieLte, 8kaatsu>l'ssenscLa/t, Länder- un,l s'ölLerLunde, Lcllelrislilc etc. etc., tvelcks <Iie betrekkenclsn Vsrlagslisndlungsn unter Zer Adresse der.,/lerlaction des Feuil leton d. /f. 2." durcL Heiseälus« an uns einrusenden belieben. M Idu Aloo1-j8«I>»u1»erN scbs Luckksndlung in 6üln. (11854.j Inserate auf dem Umschläge der Vrenzboten halte ich für sehr wirksam, da diese Zeitschrift 1) in allen Lhcilen Deutschlands und Oester reichs verbreitet ist; 2) als Wochenschrift in den Le sc museen und Privathändcn volle sieben Tage dem Auge des Lesers ausgcsetzt bleibt; 3) für die höher» Bildungskreise be rechnet, sich meist in den Händen der be mittelten und höher» Stände be findet, d. h. in jenen Kreisen, in denen An kündigungen am ehesten berücksichtigt werden. r Insertivnsgcbühren für die ge- spaltene PeNtzeile oder deren Raum berechne ich nur 2 ; Beila geg ebüh- rcn 3 Ich ersuche Sie, die „Grenz boten" bei Ankündigungen Ihres Verlags gefälligst zu be nutzen. Fr. Ludw. Herbig in Leipzig. (li855.j „Die neue Zeit." Zur erfolgreichen Jnserirung von Bücher- Anzeigen erlaube ich mir die hier in Olmütz erscheinende politische Zeitung „Die neue Jeit" angelegentlichst zu empfehlen. Nicht allein in ganz Mähren und Schlesien, sondern auch in Galizien und der Bukowina ist sie das verbreitetste und gelesenste Blatt, daher die Bucher-Anzeigen nicht blos in meinem eigenen geschäftlichen Wirkungskreise, sondern auch in dem ganzen Umfange der genannten Kron- lander von ersichtlichem Erfolge sind. Die Jnsertionsgebühr ist für die gespaltene Zeile I N-f oder 3 kr. C.-M. Eduard Hölzel in Olmütz. (ii856.j Inserate in die Breslauer Zeitung. Bei Vertheilung von Inseraten in die hiesigen Zeitungen, bitte ich meine Firma gü- tigst zu beachten. Zugleich wiederhole ich, daß ich bei Inseraten in der Breslauer Zeitung, Auflage 4800, Jn- sertionskosten 1'^ S-f pr. Zeile 33HH ßh der Inseratkosten für meine Rech nung übernehme. . , Ioh. Nrba» Kern in Breslau. (11857.j Einhundert und dreiundzwanzig Fir men schulden uns, tbeilweise seit vielen Jahren, größere und kleinere Beträge, und ist bis dato alles Erinnern, selbst durch offene Mahnzettel, fruchtlos geblieben. Nach Ablauf von 6 Wochen werden wir die Lässigen in einer Beilage zu diesem Blatte namhaft machen, welche bis dahin ihrer Ver pflichtung gegen uns nicht nachgekommen sind. Die Betreffenden bitten wir, dies zu be achten. Hildburghausen, den 1«. December 1852. Kesselring'sche Hofbuchhandlung. ( II858.j Aste, »ns aus voriger und früherer Rechnung zustehenden Saldo-Reste, welche zur diesjährigen Michaelis-Messe und spä testens bis zum 15. Decbr. d. I. nicht bei uns eingegangen sind, werden wir den be treffenden Behörden zur gerichtlichen Beitreibung übergeben. Es versteht sich, daß von diesem Ter min an keiner Handlung, welche ihre Ver bindlichkeiten gegen uns unerfüllt ließ, irgend Etwas weder aufRechnung, noch gegen baar, wird verabfolgt werden! Stuttgart, d. 30. Novbr. 1852. Franckh'sche Verlagsbuchhandlung. (ii85S.j Bitten«meineHerrenCollegen. Bon meinem Dinter'schen Auszuge aus dem Dresdener Katechismus, des sen alleiniges Verlagsrecht ich mit schweren Kosten erworben, ist ein Nachdruck erschienen, der meiner Originalausgabe bedeutenden Schaden zufügt. Ich bitte dcßhalb, diejenigen meiner Herren College», die mir angcbcn können, wo derselbe erschienen ist, dies schleunigst zu thun, und mir zugleich gefälligst die Mittel an die Hand zu geben, um diesem Unfug mit Nach druck entgegcntretcn, und nach den betreff. Lan- desgesetzen verfolgen zu können. Neustadt a. d. Orla, den 6. Decbr. 1852. I. K. G« Wagner. (lI860j Stuttgart. Großh. Badisches Anlehen vom Jahre I84S Sericnzichung am 30. November 1852. Serie Nr- 15. 69. 1488. 1945.2164.2178. 3208. 3868- 4277. 4558. 4619. 4865. 4873. 5054. 5948. 6113. 6892. 6914. 7382. 7686. Heinrich Fetzer.
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