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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.10.1851
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 07.10.1851
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18511007
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185110072
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1851.) 1191 A n z e i g e b l a t t. (Inserate von Mitgliedern de» Börsenverein» werben die dreigespaltene Zeile oder Raum mit 5 Pf. fächs., alle übrigen mit LO Pf. säcbf. berechnet.) Geschäftliche Einrichtungen und Veränderungen. (8026.) Lommiffioiiswcchscl. Nach freundschaftlicher Übereinkunft mit Herrn Rud. Hartmann besorgt von heute ab Herr Robert Friese «eine Commission. Hoverswerda, den 1- Oktober 1851. Wllh. Erbe. (8027.) Affociestelle-Gesuch. Gin thätiger und anerkannt sehr erfahre ner Buchhändler, in den besten Jahren, mit einigem disponiblen Vermögen, wünscht in einer lebhaften Buchhandlung als Afffocie oder Be teiligter Aufnahme zu finden. Gefl. Offerten bittet man unter Chiffre 8. kV iss 14, kranao an die Redaetion des B.-Bl. gelangen zu laffen. W28s Kauf-Gesuch. Ein mittleres Verlags- oder Sortiments geschäft, am liebsten in Oesterreich oder Süd deutschland, zu dessen Anschaffung nicht zu viele baare Fonds auf einmal verlangt werden, wird zu kaufen gesucht. Gefällige ausflthr- liche Offerten erbittet man sich kranco (unter Zuficherung der strengsten Discretion) sub I.. 8.. iss 33 durch die Redaetion des Bbrsenblattes. f8028s Kaufgesuch Ein gut centirendes Verlagsgeschäft wird gegen baare Zahlung zu kaufen gesucht. Der Reflectirende, gelernter Buchhändler, wurde eventuell auch nicht abgeneigt sein, als ^ "" bestehendes,wohl renommirtes Geschäft (es sei reiner Verlag, oder Sorti ment dabei) einzutreten; unter verhältniß- maßigem baaren Einschuß und thätiger Mit- arbett-E Offerten wolle man an die Redaetion des Börsenblattes«»^.6, ^ gg krunoo rich ten, und strengster Discretion versichert sein (8030.) Verkaufs-Offerte Eine im besten Gange befindliche Sortiments-, > Buch-, Kunst- und Landka^ in einer , Haupt, und Residenzstadt Nordoeutschlands ist j zu verkaufen. — Das Geschäft genießt seit sei- ! nein langjährigen Bestehen, sowohl im Buch handel als auch in dem ausgedehnten Kunden- ! kreise, ein unbegrenztes Vertrauen, und würde ' nicht verkauft werden, wenn nicht Fainttienver- i hältniffe den jetzigen Besitzer dazu nothigten. ! Zahlungsfähige Käufer, die über ein Kapital von mindestens 8000 verfugen können, wollen sich an Herrn B- Hermann in Leipzig wen- den, welcher nähere Auskunft gern ertheilen und Zuschriften an den Besitzer befördern wird. s8«3i.j Verkauf einer Buchhandlung. In einer Universitätsstadt Mitteldeutschlands ist ein lebhaftes Sortimcntsgeschäft, Familien- Verhältnisse wegen, zu verkaufen. Auch kann dem Käufer auf Verlangen einiger Verlag, so wie die Buchdruckerei überlassen werden. Zur Ueber- nahme würden etwa 6 bis 7000 ^ erforderlich A"' Frankirte Anfragen unter der Chiffre 8 Nr. 5V besorgt die Redaetion. ' iso32.j Verkauf einer Kunsthandlung. I In einer Haupt- und Residenzstadt ist wegen Kränklichkeit des Besitzers eine im besten Be trieb stehende Kunsthandlung sammt Lager, unter ganz billigen Bedingungen zu übernehmen und dadurch einem thätigen Manne, der über 5000 bis 6000 fl. verfügen kann, Gelegenheit geboten, sich ohne Schulden vortheilhaft zu versorgen. Frankirie Anfragen besorgt die Redaetion unter Chiffre 2. Nr- 40. (8033j Verkaufs-Anerbieten. In einer größeren Provinzialstadt Preußens, in der ein Regierungs-Collegium, ein Kreis - und Appellations - Gericht, ein Gymnasium und mehrere städtische und Privatschulen, ist ein seit 12 Jahren bestehendes lebhaftes Sortiments- Geschäft zu verkaufen. — Zur Uebernahme desselben ist ein Capital von 3 — 4000^ erforder lich. — Anfragen «ub ffsi 7 befördert die Re daction dieses Blattes. (8034.) Verkaufs - Offerte. In einer der größten Städte Süddeutsch lands ist eine sich eines guten Rufes erfreuende Sortimentsbuchhandlung, verbunden mit Com missions-Geschäft, zu verkaufen. Dieselbe ist noch einer bedeutenden Ausdehnung fähig und würde sich vorzugsweise für einen in der katholi schen Literatur bewanderten Refleetayten eignen. Reelle Anfragen unter der Chiffre m. 8. 25 befördert Herr I. G. Mittler in Leipzig. (8035.) Aus meinem Verlage ging in den des Herrn Berendsohn mit Vorräthen über: Breufne,Vincent, Irene — Ullrich, Victor- Reich, Lebenskunde — Mundt, Statsbe- redsamkeit — Schaden, König vonPolen — Schmeling, Percussionsgewehr— Bastiat, Trugschlüsse — Braß, Barrikaden —- Rei chenbach, Wörterbuch. Leipzig, den 14/8. 51. W. Baensch. (8036.) Zur Nachricht- Wegen Veränderung der Redaction erscheint das Museum rheinisch -wcstphälischer Schul männer nicht mehr in meinem Verlage und bitte ich, Schriften zur Recension zurück zu halten. Arnsberg, d. 26. Sept 1851. A. L. Ritter. Fertige Bücher u. s. w. (8037.) Unterm 15. September versandten wir pr» novitste: Deutschland in den Jahren 1842—1831 geographisch, statistisch u. historisch dargestellt von mehreren Gelehrten- 2 Bändchen, kl. 16. Preis pr. Bdchm 3 R-f- Altenburg, den 28. September I8.il. Verlagshandlung H. A. Pierer. (8038.) Heute versandte ich an alle Handlungen, mit denen ich in laufender Rechnung stehe: Franz Hoffman» s iUnstrirtcr Volskalen-rrin Monatsheften für 1852 Januar-Heft, nebst Plakat, Subscriptionsliste und sonstigen Hülfsmitteln des Vertriebs. Obgleich die nicht unbedeutende erste Auf lage des ersten Heftes schon während des Drucks auf das Doppelte erhöht wurde, konnte ich doch bei Weitem nicht die » 6onä.-Bestellungen in der gewünschten Zahl expedircn; dagegen wirb eine neue Auflage des ersten Heftes in ein Paar Tagen fertig, und stehen dann wieder Exem plare ä Ooncl. in mäßiger Anzahl gern zu Diensten. — Das Februar-Heft erscheint am 1. Ok tober, wird jedoch nur auf feste Bestellung als feste Fortsetzung expedirtund bitte ich daher um baldmbglichste Aufgabe Ihres Be darfes. — Eine weitere Empfehlung ist bei diesem Werke überflüssig. — Die Liebe und das Ver trauen, womit der Sortimentshandel das Unter nehmen ausgenommen hat, wird den besten Lohn in derselben Aufnahme von Seiten des Publi kums finden. — Außerdem ist dieser Volkskalender meines Wissens der einzige bei welchem dem Herrn Sortimentshändler sein altes Recht widerfah ren ist, indem ich ihn mit einem vollen D rit tcl Rab a tt und überdies auf 12—1, 25—3 Freiexemplare gebe. — Stuttgart, den 15. September 1851. Eduard Hallberger. (8038.) SK- Für Coloristen u. Färber. So eben erhielten wir von unscrm Lands mann, Herrn Colorist Carl Dubois in Lyon, einem der ausgezeichnetsten Techniker seines Fachs in Commission: David Smith, Färber zu Halifax Praktisches Farbenlaboratorium, d. i. Zweihundert und fünfzig Re- cepte zum Färben wollner, halb- und baumwollner, seidener und halbseidener, sowie verschiedenartig gemischter Zeugstoffe u. Fou lards, in den jetzt beliebtesten Modefarben, mit beigefügten Farbenmustern. Aus dem Englischen ins Deutsche übertragen von Carl Dubois, Coloristen und Färber zu Lyon. Das erst vor einigen Lagen gleichzeitig in Lyon und Paris erschienene englische Original, wurde bereits in Folge der voraufgegangenen Ankündigung, trotz seines hohen Preises von 80 Franken (26 ^ 20 R-() so massenhaft be stellt. daß die Auflage nicht ausreichte. Wir sind in Stand gesetzt, die deutsche Bearbeitung mit beigefügten colorirten Farbenmustern statt 80 Francs für 5 F 20 N/ orll., mit 45 dH gegen baar zu liefern und geben sonach, da nichts in Rechnung ver sandt wird, das Ex. mit 3 ^ netto baar ab. --- Verlags - Comptoir in Grimma u. Leipzig.
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