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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.07.1851
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.07.1851
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18510722
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863 1851.) (5894.) gMtzr - ^vetivll in ÜLwbarx. 25. August 6. 1. soll die von dem verst. Lerrn Professor Oslmberg kinterlas- sone, besonders ln den Köckern der griechischen uns lateinischen Philologie, sowie der orienta lischen Spracklcunde und Literatur reicklialtigs 8 ib li o th «Ic in Ham b u rg öilentlick verlcsuft werden. Der 275 Seiten Kr. 8. stark«, an 6000 Hummern enthaltende Katalog ist durch die verekrl. hsmburgiscken öuckkandlungen XU be- xieken. lVäders ksachrickt ru srtksileu ist Herr D>. 6'. 1» üoffmann bereit. (5895.) An die Herren Verleger non Ingendschriften. Unsere Zeitschrift Vater Salzmann Zeitung für unsere lieben Kinder glaubt ihre ausschließlich pädagogischen Zwecke auch dadurch zu erreichen, daß sie bemüht ist, nach Kräften dafür zu sorgen, daß nur wirklich gute nutzbringende Bücher in die Hände der Kinder kommen. Nachdem sie nun hier in Stuttgart und Würtcmbcrg allein, ungerechnet ihre weitere Verbreitung, schon über 500 Abonnenten hat, also wohl von mehr denn 1000 Kindern und Eltern gelesen wird, bitten wir die Herren Verleger von I u g e n d sch ri ft en, uns von ihren neuen Verlaaswerken je 2 Exemplare zur Besprechung in der Zei tung einzusenden. Die Besprechung wird immer kurz sein, empfehlend oder nicht empfehlend, und den Herren Verlegern zugesandt. Bücher, die nicht besprochen werden, remittirenwiralsbald. Anzeigen von den Herren Velcgern selbst können wir nicht aufnchmen, dagegen werden größere Anzeigen in 1000 Exemplaren, die franco eingesandt werden, gegen 15 N-^ oder 54 kr. Vergütung beigelegt. Daß unsere Besprechungen von Wirkung! sind, haben schon mehrere Verleger erfahren. Stuttgart, im Juli >851. Expedition dcö Vater Salzmunn. (5896.) Bitte. Wir ersuchen hiermit die geehrten Ver lagshandlungen, uns ihre Nova von jetzt an in mehrfacher Anzahl als bisher zukommen zu lassen, indem wir gute Verwendung dafür haben. B- Schmid'sche Buchhandlung (F. C. Kremcr) in Augsburg. (5897.) Katholische Gebetbücher! Ich ersuche die Herren Verleger von Neuen Katholischen Gebetbüchern, mir dieselben stets nach Erscheinen in mehreren Exemplaren ein zusenden, da ich die gegründetste Aussicht auf Absatz habe. Oldenburg, 12. Juli I«51. Ferd. Schmidt. l5898.j Alle unverlangte Zusendungen verbitte ich wiederholt und dringend, da ich dergleichen weder pro noch contra notirt mit Nachnahme von 15 N/ pr. Pfund remittirc und auch in keiner Weise dafür haften kann- Dorpat, 23. Juni 1851. E. Z. Karow, Universitäts-Buchhändler. j589s.j Für Philadelphia verbitte ich alle unverlangten Sendungen. Wer etwa 1 Exempl. von Musik-Rovas gratis zum Bekanntwerden dort abgeben will, beliebe mir Wahlzettcl hierher zu senden. Joh. Audr<b in Offenbach a/M. (5900.) Ich ersuche die Herren Verleger hiermit, mir keine Bücher revolutionären Inhalts ein zusenden, da ich nur dadurch großen Unannehm lichkeiten ausgesctzt bin und solche Schriften überdies hier confiscirt werden. Olmütz, den 1. Juli 1851. Eduard Holzel. fösoi.j Leihbibliothek- Jur Auswahl für eine neu zu errichtende Leihbibliothek erbitte mir Offerten belletristi scher Werke. Leipzig. Gustav Brauns. s5902.j Change-Anerbieten. Handlungen, die zu Ehangen geneigt sind, wollen mir ihren Changen-Katalog einsenden und den weinigen verlangen. Nordhausen, 15/7. 1851. Adolph Büchtiug. s5903.j Ditz Uxpeäition der LLLVMI86KM «MMMKIkl' emplieklt so» Herren Verlegern ikro weit verbreitete, vielgelesene Zeitschrift, dis sieb eines dreijährigen öestekens erfreut, '/.u erfolgreichen Insertionen (die gssp. petitxeile IHz — namentlich für solch« Werke, se ren Helcanntwerden unter sei» wisssnsckaft- II eb e n Publikum im ausgedehntesten Umfangs wünschenswert!! ersckeint — uns erbittet Zu sendungen auf puckkändlerwege surcb ibren Dommissivnair Herrn Iltrriuuiui Ittzlk lunuu in 1 cipxig f5904.j ^4^-- xvUlÜA für 6ie Hoxron Vorja^s-Duokklinälex. Hiermit erlauben wir uns, 8ie sarauf auk- merlessm xn macken, sass wir sock in diesem lakre in unssrm Volks- Aalender literarisckeAnLsigen »ulnehinen werden. Uadie Austago desselben sieb in den letzten lakren auf 40—45,000 kxempl gesteigert bst, so dürfen 8ie sieb gewiss jvon Inseraten darin Krossen Krlvlg versprecken; nsmentlick werden An reißen von Schriften populairen Inkalts Wir kung Kaken. Wir berechnen die gespaltene dlompareil- 2ei>e mit 5 8-f, die gespaltene Petit-Zeile mit 6 8^f, und ßrösser« Schriften nach Ver hältnis« des einnehmenden Kaum««. Indem wir 8ie ersuchen, von dieser Au ssige gefällige ksotix nehmen ru wollen, bitten wir Inserate, deren Aufnahme Sie wiinsoben, uns bis s p L t e s t s n s lVlitt« Aug c. einxusendsn, da der Kalender schon Anfang September LU8- KSKeben wird. iVIit colleKisllscber HvckschtunK reicknen Kanr ergebenst lierlin u. Frankfurt a/O. Beachtenswerth für Verlagshandlungen. In Bezug auf meine in d. Bl. (zuletzt in Nr. 59.) erlassene Bekanntmachung bemerke ich, daß ich den beabsichtigten literarischen Anzeiger nur dann mit meinem pro 1852. erscheinende» Kalender verbinden kann, wenn wenigstens für 1 Bogen Inserate eingehen. Die Auflage dürfte sich diesmal leicht auf 30,000 Exemplare erhöhen, und die Anzeigen daher die weiteste Verbrei tung erlangen. Ich ersuche daher die verehrlichen Verlags handlungen, welche den Anzeiger benutzen wollen, ihre Inserate bis spätestens den 31. Juli d. I. durch die A. Julien'sche Buchhandlung (W. Wittstruck) Hierselbst, mir zugehe» lassen zu wollen. Die Gebühren betragen pr» Petitzeile oder deren Raum 5 Nxf, ein gewiß geringer Preis im Vcrhältniß zur Auflage. Auf Verlangen werden die Inserate auch aus der Nompareille gesetzt und dann nur 4 R/f pro Zeile berechnet. Sorau, im Juli 1851. Z. D. Rauert. (5906.1 Bitte. Diejenigen Handlungen, welche etwa noch Forderungen an die Firma C. F. Grädencr hier haben, ersuchen wir, einen specif. Auszug uns baldigst zuzuscnden. — Wir werden de» etwa schuldigen Saldo zahlen. Kiel. Carl Schröder Ls Co. (5907.) Gefälligst zu beachten! Es schulden mir noch über 300 Handlungen den Saldo aus früherer Rechnung. An diese Handlungen richte ich die Bitte, mir bis Mitte August d. I. gerecht zu werden, und den Saldo, mag er groß oder klein sein, in Leipzig für mich zahlen zu lassen. Diejenigen, welche meiner Bitte nicht Gehör schenken, werden nach diesem Termin sich selbst die weitern Folgen zuzuschreiben haben, da ich, um meinen eigenen Verpflichtungen Nach kommen zu können, auch mit aller Strenge darnach trachten muß, daß meine Saldi ein gehen. E. Rocvcr, früher H. Weiße in Wrizen. d. 15. Juli 1851. (5608.) Bei meinen diesjährigen Remittenden wurden fälschlich verpackt: 1 Geschichtskarte von Deutschland. Schwei zerbart. 1 Zeller. Oele. Neff I Keßner, röm. Studien. Decker. 1 Lengerke, Gedichte- Gerhard in Berlin, um deren gefällige Remission ich die mir unbe kannten Herren Empfänger bitte. Greifswald, 21. Juni 1851. L. Bamberg. (5909.) Vermisstes kacket? Lin am >7. April ». c. Vs>n mir richtig! expedirtes, unergründlicher Weise aber nickt sn seine Adresse gelangtes packet für Herren Eggers K Llomp. in Kt. Petersburg, entk.: 4 4skr, klür. Anweisungen, SroacA., belieb« der unbekannte Lmpfängsr baldmog- livkst an mich xurück xu senden, oder mir wenigstens soblerlni^e Knxelgo darüber xu- geken xu lassen, wofür ick im Voraus besten Üanlc sage. Leipxig. itr rrru»»«
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