U 104, 5. Mai 1934. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn Buchhandel. 2059 2VN ^«UIIkkILL ocu ^Ullkkiro^»»!: nennt der „Völkische Beobachter" vom 4. 4. 34 den Roman von L186 kabe Die Schwestern Rohde ^er-ös/nake/'ra/ selten ur-ri a»/ e,.§0> L-M-r- /i^ /./0 Das Buch muß jede Frau, vor allem jede Mutter Heranwachsender Töchter interessieren. Darmstädter Tagblatt Hier appelliert eine Frau, die viel von der Schwere und Größe des Muttertums weiß, an die Mütterlichkeit der Frau, die hochgehalten werden soll. — Ein Roman menschlicher Zusammengehörigkeit, der Mutter und der Familie. Voffische Zeitung Das Buch von Else Rabe erfüllt alle Bedingungen, die man an einen Familienroman stellt, der für alle Menschen, ganz gleich, welcher gesellschaft lichen Klasse sie angehören, Bedeutung haben soll. Berliner Börsenzeitung Und daß diese Schilderung lebenswahr ist, macht den größten Ruhm dieses schönen Buches aus. Stuttgarter Neues Tagblatt Ein Familienroman im besten Sinne des Wortes, der vom Anfang bis zum Ende fesselt. Bayerische Staatözeitung Frau spricht hier zu Frau, Mutter zu Mutter. Ein heiterer und beschwingter Humor beseelt diese fünf Schwestern, die man von der ersten Seite an immer mehr liebgewinnen muß. Die Gartenlaube u»iivkir5iva58kiri.iii v 50 289»