4584 Nummer 227, 29. September 1938 Börsenblatt sllr den Deutschen Buchhandel 4585 Ln den nächsten lagen erscheinen: Drei der beliebtesten Romane von Rudolf erzog VolssauÄave« Rnr 2.83» Das Lebenslied Zu den meistgelesenen Büchern Rudolf Herzogscher Schaffens lust gehört dieser ergreifende und starke Künsilerroman, der den Lebensweg einer jungen Sängerin vom Konservatorium zur Bühne, von der Kunst zum Leben mit allen seinen Kämp fen, Befolgen und Bnttäuschungen schildert. Oer heiße puls schlag des Lebens geht durch dieses packende und schöne Buch. Kantaten Mitten hinein in das brausent in den gigantischen Arbeitsrhyl Kaufherren, in blühende tropij mit einer so eindrucksvollen hartem Arbeitskampf, Liebe, daß er den Leser nicht ml -eben des Hamburger Hafens, ms der Welt der königlichen Länder führt dieser Roman Id spannenden Handlung an strug und stiller Fröhlichkeit, aus seinem Bann läßt. Die vom Medevrbein Oer große wundervolle Liebesroman, der schon Hunderttau sende von Lesern in aller Welt begeisterte, der in der glühen den Schilderung seiner Personen, der rheinischen Landschaft, des rheinischen Frohsinns und Künsilerlebens seinesgleichen sucht. Dieses Buch mit seiner tiefen und fesselnden Handlung wird immer wieder ein Quell der Freude sein. Hervorragende Leinenbände mit dreifarbigem Bildaufdruck u. dreifarbigen eindrucksvollen Schuhumschlägen. Für den ReMuchhandel alle drei Bände in anspruchsvoller Kassette zum Preise vonRMS.IS als „Dolkskassette Rudolf Herzog? Zeder weitschauende Sortimenter wird erkennen, daß in diesen Büchern das große Weihnachtsgeschäft des Zabrl liegt. Oie Dorausbestellungen beweisen es. Zedermann ist jetzt in der Lage, einen dieser großen Romane des beliebten deutschen Schriftstellers zu erwerben, die hinsichtlickWh''er entzückenden Ausstattung das schönste Geschenk darstellen. Werbemittel: Prospekte, SamMlisten, Werbeschriften kostenlos. vier Aalten verlas Veelin Älusliefevuns füv das Reich; A. Voltkmav, Lekvris / SlluSIlefevuns füv Nevlinr Vevlknel KommiffkonSbuchbandluns AuSliefevuns füv Sftevveich: Robert Mobv, Wien