Die Versöhnung altgermamscher Gottes- und weltvorstellungMit dem Heilands- und welrerlösungserlebins des Lhnltcnruins Mitte OkcIr erscheint: rumvmcn scnNio xn irn Unserer Gute rauen Einzug Der Mythos «deutschen Welt Romandichtung, ööo Seiten im Biographien-Format. Ausstattung von Prof, «eetorius. Geh. 5.—, in Edelpappband mit Leinenverstärkung 6.80, Leinen 7.50 ^as Merk, das hier nach jahrelangem Schaffen endlich vorliegt, das a «in« Es ist ein „Märchen" von unerschöpflichem Reichtum, von hinreißendem Humor i mit IIsiii«!!»»^ »ii«I 8pLiiiim zugleich ein überaus lehrreiches Einfuhren Ln geschichtliches Denken, ein Buch, an« «iE ,» »Uv« Hr<iv» Ir»»„- ^»« m>t t»t um das Rräftespiel dieser Melt zu Verstehen. Man lernt mit einem Male das, was Mö Geschichte, dort Religion, da Geographie oder Naturkunde. In diesem Buch aber ist «ivm «i«nt8Qi»V8 U«8«II IIII«I «IlII«!!» wird das Merk zuinnerst beglückt in sich aufnchmen. Man gebe es aber auch den hu »II« H»v«I«A»v „»«I »Uvr zu solch grandioser Kühnheit in der Hellen Bewunderung aufgeht, wie dieser aller die Legende sich entrollt aus dem Mythos der deutschen Altwelt und mit welcher Iirit 8«I»m»«i H»«vr i und hat ihn gemischt mit einem Drunk vom (Quell des ewigen Lebens, ohne »II« I^VIliS agen war und getan werden mußte, ist nicht weniger als ein Meltgedicht, in» L«»i»ii««Ii». buntester Mannigfaltigkeit lki« ^iiin »»»Uvrstvi» xv!»«Iv», l der Schule nie zu lernen bekam: Das Missen wurde dort in „Fächer" abgeteilt: hier s in geordnetem, lebendigem, beseeltem Beisammen. Jeder reife Leser, U«Iixi«»„ »»Iii »I« U«»t« I» «I« iit« ii, Lgen 16- bis 19jährigen in die Hand! Ihr ganzes Schulwissen bekäme da mit einemmal Glanz, puls, Atem, Leben! Der Gleichnisgehalt dieser Dichtung ist so überragend, . welterobernde Gewalt des Christentums wird so unmittelbar lebendigstes Leben, daß iiin «Uv Uvvvvliti^iiiiz? waltigen Stosse gewaltigster Stoss gemeistert ist, wie unerhört reich an Geschehen iten Schau sie den Leser entläßt. Aus dem Brunnen des Mythos »UtvU»»v ^v««liöplt mindesten jene durch diese, diese durch jene (Quelle zu fälschen. Er hat D»»U »um eine Tat getan, die ihm unzählige Herzen gewinnen, die Unzähligen Klarheit und DrM^"9bu wird. Schmid Noerrs mythisches Missen, seine dichterische Gestaltungskraft, in den Zusammenhang jener Rräste, die diese göttlich-ungötkliche Romödie, „weltgesWte" genannt, in Gang setzen und erhalten, aU das ist Msammengekommen, so daß uns , i>, v<», »ulll l^ « , «< <>, »«>1 >>L zuteil geworden ist V L L I I 4>