x° 17,20. Januar 1928. Fertige unL Künftig erscheinend Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 509 vas ««luellsle Nsssenvuck! ver klle-kälgeder üv8 ^Ütsg8. üen jeüer brsiudl unü verztelit. In r^vitvr, vvrmvdrtvr u. vvrdv88vrtvr ^ukla^v srseköivt bsrsits vaek rvsaiASu ^lonatsn 6as von Kegen Sen KebSrrvsng! ver lismllk um die devu88te81elnlisltung üer kumille vle SesmieLlUMe LuMlSrunü aer «inner kmil Höllein, 24itZUsck lies ksiokgtags. 244 Lsitsa ^r.-8^ mit 7 Lvatolvisekön ^bdüäuv^öll HlU86dlLßf26iodQUllA von Lätdv KoIl^vitL-Lsrlin vaäonprsis: kartoniort 3.— ^4., Oanrlsinon 4.60 ^4. 8M8kIL0VM ^118 VSLR 150 8L0.-«ut llIK80MLLV-8tzrIin: ^Von Lsito vniv.-krok. 80Ll^Xvlt-Fena: bisher xoksklt Kal, vnlv.-krok. ^VVLKL^I^VLX-ÜLlIs: ,vin Luek, 6as vr. weck. VKH?L^6WK-2ürlek: ^vin sekr vi8sen- rkü'i'scnirira' i'^it >itf»i/i>,ri.t!L.v>l7i': ,8°u°dtou^ LLKVIXVK „vins aekr ernsts lUaknuvz /VVL^V-Verlln: ^vin Luek mit Sieger (A IVir liekero: 3ervt«i kartonierte nnä xedunckene üxewplars, rrvnn die 31. Zanuar 1928 bestellt, mit 40"/o liadatt. Sonst 35/o unck 11/19. (Lindanck lies Freiexemplars netto ) §sldstvsrlsg k. «öllsin, Berlin-OisrloNendurg S. Kommissionär Ibsock. Ibomas Lomm. kesek. so Urteite üben cüs neue Kunstgsscüicbls äes Verlages Seemann in I-eiprig prok. 0r. vrukns vie Meisterwerk« 21 Dies Werk reiht sich den vielen wertvollen Veröffent lichungen des Seemann'schen Verlages würdig an. Was ich als besonderen Vorzug empfinde, ist, daß hier grund sätzlich mit dem Irrlicht der „Vollständigkeit" gebrochen ist. Es ist wirklich eine Gtpfelschau, nicht aber eine Wanderung durch unendliches Gestrüpp mit gelegent lichen Ausblicken. Was mich aber besonders anzieht, ist der Grundsatz, daß nur das dargestellt wird, was irgend wie mit der Gestaltung der deutschen Seele zusammen hängt. Dadurch bekommt das Werk gegenüber allen bloßen Kunstgeschichten einen starken Eigenwert. vr. Karl Weidel Direktor der Pädagogischen Akademie, Elbing 22 Ich habe den erstenBand gelesen, den zweiten durchgesehen, mit dem Genüsse der gebildeten warmen Sprache, und der zweite wird mir auch neben Dehio Belehrung bringen. Prof. vr. Ulrich von Wilamowitz-Moellendorf Wirklicher Geheimer Rat, Berlin 23 lich einordnende Betrachtung und der Stil, der sich von einer kunstgeschichtlichen und ästhetischen Phrase fernhält und darum desto überzeugender wirkt. Schulrat vr. Hüben er, Berlin 24 Die beiden Bände von Bruhns „Meisterwerke" haben mir sehr gefallen. Sie werden ihren Zweck erfüllen, nämlich dem Leser das zu bieten, was ihn zum Ver stehen und mithin zum Lieben der besprochenen Kunst werke führt. Und wer einige Kunstwerke verstehen ge lernt hat, findet den Weg zu anderen, urteilt nicht mehr nach Geschmack — nämlich nach seinem — von oben herab, sondern im Gefühl mindestens mit ihm selbst Gleichwertiges vor sich zu haben beim Anschauen sowohl über die Wirkung auf sich, als auch über das, was er hinzuzubringen vermag, er lernt erkennen, daß er ohne Selbstüberwindung nicht alles erkennen kann, daß es da heißt, sich hinzugeben, um zu gewinnen. Das lehren die Bändchen in unaufdringlicher Form, Geheimrat Prof. vr. Cornelius Gurlitt, Dresden 25 Die „Meisterwerke" sind nicht nur inhaltlich, sondern auch in ihrem äußeren Gewände Meisterstücke. Hoffentlich hat das Werk den Erfolg, den es verdient. Geheimrat Prof. vr. Georg Steindorff, Leipzig L « r UI V m — - KI «L . UI UI »I Fortsetzung folgt kmpfeklen Sie riss Werk jeeiein kunclenl Arbeiten Sie «Istüri Sonck III unck IV erscheinen rvchtrsitig von Ostern decken öonck S klonlc ! ^ I 72»