Der keMeamelsler im Nsutt «ein kln nilkvulN IUr kttern. «.eurer. »esmlc, Usuileule, VeverUe- :: Irelvenllc und i.»na«trle von <>ü. ka. l.« Nsnt U »ie be»>« lorixilllunt!» »«N»le Miü»» prsttt. leben! n »a» aer reüer etn.rsaimanne»!^ n l»aen,rei» / rcMncn 8te seidsl: 5». L.SV 40 °s> »na ii io 45b.SS8« 5üi,.n«ioü »Irblta, Kuienna »rMiMe «eaiendümer «ersen annerna verlnnüt. Ivr «ei Istister Vervvenaunt ein -ISnrenaes «e§eküM kuüowk'smr "Ln« »resiien 1 tz 8oebsn erschien: Keckmann-Plcm von Nürnberg Idiasstah 1: 7 700. ltzilr. 1.20 orä. 1,1 Kommission 30°o, bar 40"n und 13/12 bxpl., nscli blürnberx nur bar. Von Jen früher erschienen 8echmann-?Iänen Sind au^enhliehhch noch ru haben: Nsclen^Narleii 1:7500 !M. —.65 orst. bleiclellrer§ i: 7500 lVlh. 1.20 orst. Karlsruhe i. 6. 1:10000 lilk. 1.20 orcl. älrLSLburLs 1. 1:6500 !M. —.65 »rci. ^ÜbiklALtl 1: 8500 ö/IH. .85 orcl. In Kommission 30° o, bar 40°» uncl 1312 ksxpl.. clis eigene 5tadt nur bar. Oie ?Iärie, die ein au3kübrllcbe8 5tra88envel'2eiebni8 aut- ruvvei8en ballen, 8ind aui8 Oensue8te au88-ekübit. 5ie Mieten ds8 Vor2Ü^Iick»8te ibrer /Xrt und ernpkeblen 8ieb de8k»Llb von 8e1k8t. Keine xekälgcbten ätrassenkreiten! Kein äcbema! Otto Vi^eker Verla§, Heillrronn s. dl. -vklL/rs stzo' - bl,M0btbt- Soeben erschien: „Meine Welt" Gedichte von Hans Franke Mit Dildbcignbcn von Hi uiiz töau deck. Gebunden Mk. 5.—, drosch. Mk. 3.50 ÄarlHeuckell, der bekannte Münchner Lyriker schreibt über Hans Franke unter andercin: „Ich bi» mir dessen ganz sicher, »aß Hans Franke ein ungewöhnlicher und bedeutsamer Dichter ist, dessen Schöpfungen einmal zu den Notwendigkeiten unserer Literatur zähle» werden. Und zwar gründet sich meine Ueberzeugung auf die Stärke der Lebcnswerte und auf die ihm selbständig eigentümliche Lunst der sprachlich- rhythmischen Mittel, mit der er diese Grundkräftc und Ldelwerte seelenbewegend in einheitlichen Gebilden zu bannen vermag: Bei der strömenden Fülle kosmischen Erlebens, das offenbar in ihm kreist, schätze ich um so höher die früh errungene Fähigkeit, solche durcheinander flutenden Wellen in Gedichten aufzufangen und zu ver teilen, die selber nicht zerfließen." Ich bitte um lebhafte Verwendung für diesen sehr hübsch ausgcstattcte» Gedichtband des sungen Dichters, der in „Meine Welt" wahrhaft moderne Lyrik »> gutem Sinne bietet. Bezugsbedingungen: Gebunden Mk. S.S» 7/v zu Mk.ro.— nur bar broschiert Mk. r.zo ' 7/v zu Mk.s r.so Walter Seifert Verlag, Heilbronn a. N. Preiserhöhung! Ich sehe mich genötigt, meine Taschenbücherei deutscher Dichter von l.öO ord. «uf M. I.rO orö., M. I.ro hnr, 13/12 M. 15.- zu erhöhen, und bitte, die auf Lager befindlichen Exemplare umzuzeichnen. Die auf dar letzte Rundschreiben eingelaufenen Bestellungen werden noch zum alten Preis geliefert. -eilbron«, l. Nov. 1919. (ugen Solzer.