«HWs kelisr. Veslsgl-Üliiilli, 8eM W. v o t.i7l;i. u 1 1919. ttEtt (Oklobor) ll ikpHo^s (8dklus8). Von Urok. Oe H. LloIIo r. I^v tbs 6i-«»t Von De. H.. cks Ob LpsaurouZe. Itioloizi-eko Uklellobliin^oa. Voll IH. Loolcsr. Bei der Knappheit aller Werbedrucksachen mache ich aufmerk sam auf folgende in der letzten Zeit fertiggestellte Kataloge meines Berlages, die sich zur Verteilung an bessere Kunden des S veriagsbrricht 1914-79. 32 Seiten und Umschlag mit einer Verlagschrnnik über die Kriegsfahre. den Kunden gegenüber, die noch nicht begriffen haben, daß die deutschen Bücher zzt. noch viel zu billig sind, ihren Wert haben. Katalog Ser Philosophischen Sibliothek. 32 Setten und Umschlag. Genaue bibliographische Angaben über alle Bände der Philosophischen Bibliothek und den übrigen philo- sophtschen Verlag. Mit einem kurzen Abriß: Geschichte der Philosophischen Bibliothek. Durch die in diesem Katalog angegebenen Preise wird die Gültig- keU aller früheren Kataloge aufgehoben.! , Achtsetttger Prospekt über den Deutschen GesthichtskalenSer. Ausführlich behandelt werden die Bände: Die deutsche Revolution, Bom Waffenstillstand bis zum Frieden von Versailles, Die deutsche Reichsversassuug. ferner: Sechsseitiger Prospekt über „Die Annalen Ser Philosophie" die neue große philosophische Zeitschrift, die besondere Verbindung zu den Einzelwtssenschaften zu schassen de- strebt ist. Da verschiedene philosophische Zeitschriften ihr Erscheinen ein stellten, werden für die „Annalen" Abonnenten leicht zu finden sein. Zur Geschichte der Philosophischen Bibliothek I8»8'I9I8 4 Seilen. Zelix Meiner in Leipzigs. Z ^ Sorben erschien: Die Religion in -er Volkshochschule Mit zr entwürfe» für Vortragsreihe» und fNbeltsgemekafchaftro. Von vr. v. Heinrich Weinel Geh. Kirchenrat u. Professor an der Universität Jena. 31 Seilen Preis 1.20 Wir bitten, zu bestellen und sich der angehängten Bestellzettels bedienen zu wollen. Hochachtungsvoll Langensalza Hermann Keper L Söhne (Sepee L Mann) g Phönix - Verlag Carl Siwinna W Z Berlin 8>V. 11, Luckenwalder Strahe 1 W W ^ Bitte, zu verlangen: flnnp Woche j Äarum? z Warum ein reiches, blühendes Menschenleben zugrunde gehen ^ mußte, das wird in diesem hinreißenden Roman ganz wun- dervoll erzählt. Eitelkeit und Genußsucht einer verblendeten Mutter treiben ihr Kind, eine junge Künstlerin, gegen ihren W llen in den Strudel des Lebens hinein und führen sie endlich aus dem Sumvf hinaus zu den Sphären reinster ^ Harmonie und Seelenreinheit. Ein ergreifendes Bild, ganz ^ prachtvoll umrahmt von der jungen Schwester und einigen anderen reizvollen Frauengestalten, wie sie eben nur Anny ^ Wothe zu schildern weiß. Der erste Teil des Buches spielt ^ in Berchtesgaden und Umgebung, in dem schönen Bayern- ^ land, das die Dichterin so gut kennt und aus dem sie immer ^ ^ wieder neue Bilder schöpft. Die schöne blonde Borghild, ^ die auch im Mittelpunkt der Handlung steht, wird noch ganz ^ besonders das Interesse der Leser fesseln. Wie immer ist die Sprache in dieser feinsinnigen Dichtung Anny Wothes von intensiver Kraft und leuchtender Farbenschönheit. W W Elegant gebunden und mit künstlerischem, D W buntfarbigem Umschläge versehen M. 7.— W