6398 ^sseue Romane deuluclier Oickter scukivkLirkne« Der Liebe Schattenspiel KOI^^K 6nnr1einen It^t b.k>0 Getragen von der stark bewegenden Kraft lebendigen Gefühls ist diese wirklichkeitszarte Liebesgeschichte, gehüllt in den Duft der Jahreszeiten der Erde und der Seele. Rest los schön ist die Gestalt des Mädchens Lene geschaffen. Scheibelreikers Humor verdanken wir köstliche Szenen von unbezwinglicher Komik. (Wiener Neueste Nachrichten) Mikviricn senkkrvool. Ärigitte unö üer Engel LIK KOIUäK rvk LILLLKVL Knorlcine» b.bv Alle Gestalten dieses Buches haben, ohne an Natürlichem die geringste Einbuße zu erleiden, von ihrem Dichter einen Glanz empfangen, der in nichts etwa an Sentimen- talisches denken ließe, sondern eben poetisch ist. Das Einfache des Volklichen ist so schön in dem herzvollen neuen Roman Friedrich Schreyvogls. (Neue Freie Presse) x«ic« Aöam geht üurch öie Staüt Onnrleinen b.5t> Das haben wir alle erlebt, wir konnten es nur nicht aussprechen. Es gibt auch ein wun derbar tapferes Mädchen darin, Sibylle, und um diese wird jede Frau eine Träne vergießen. (Neue Leipziger Zeitung) Ein schönes, von Heiterkeit erfülltes Buch. Landgrebe schafft aus Naturnähe und Men schenverbundenheit. (Wiener Neueste Nachrichten) k«ikv«icu Dögffeus unö Penelope VLK LIL8L8irO>I^K 0L8 HOiV1LKI8ettLK ttLLVLK Oaurlcilleu b.80 Der Verfasser hat es mit Geschick unternom men, uns heutigen Menschen die homerische Welt verständlich zu machen. Die Erzählung gipfelt in einer Apotheose der Gatkenliebe. Den Freunden der Antike und ihrer unsterb lichen Gedankenwelt wird dieser spannend geschriebene Roman hoch willkommen sein. (Hamburger Nachrichten)